Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die grün-links-versiffte, verlogene Laienspielertruppe der Trampolinhopse am Werderschen Makt in Berlin weiß genau, daß ihre staatsunterminierende und ~zersetzende Umvolkungspolitik in der deutschen Bevölkerung von keiner Mehrheit getragen wird. Der Import gefährlicher Krimineller und primitiver Sozialschmarotzer aus fremden Staaten ist der verzweifelte letzte Versuch des grün-roten Verbrecherregimes, sich mit der Veränderung der Wählerschaft an der Macht zu halten, um seine Pfründe zu sichern und sein Zerstörungswerk an Deutschland fortzusetzen. Zu letzterem befragen Sie vielleicht den senilen Sabbersack im Weißen Haus. Wenn er einmal wieder einen lichten Moment hat, wird er Näheres dazu ausführen können, wie bacon und beacon, pace und peace zusammenspielen. Unser kleiner Knallkopf beweist, daß man auch schon vor dem Eintritt in die letzte Lebensphase geistig vertrocknen kann.
Der grün-rote Abschaum rettet unwertes Leben durch die Zerstörung wertvollen Lebens, wovon all die Opfer importierter Schwerstverbrecher Zeugnis ablegen.
Einen klugen Kopf wie Sie führt ein Schrumpfhirn mit Dachschaden nicht hinters Licht. Danke für die Nachfrage, Mister Musk! Sie haben verstanden!
Anlage 1
RT-DE
vom 30. September 2023
"Weiß deutsche Öffentlichkeit davon?" – Musk zofft sich wegen Migrationspolitik mit Auswärtigen Amt.
Der US-amerikanische Tech-Milliardär Elon Musk und das Bundesaußenministerium haben sich auf X (ehemals Twitter) einen Schlagabtausch geliefert. Auslöser sind deutsche NGOs, die Migranten nach Italien bringen. Laut Musk hat das "etwas von einer Invasion".
Der US-Milliardär Elon Musk hat auf seiner Internetplattform X die Hilfe von deutschen NGOs für Migranten im Mittelmeer kritisiert. Dabei wendete er sich direkt an das Bundesaußenministerium.
Musk bezog sich in seinem Kommentar am Freitag auf einen italienischen Post, der die AfD gelobt und gleichzeitig kritisiert hatte, dass Rettungsschiffe von Hilfsorganisationen mit deutscher Unterstützung Migranten aufnehmen.
"Weiß die deutsche Öffentlichkeit davon?", fragte Musk auf der früher als Twitter bekannten Plattform, die ihm gehört. Das Auswärtige Amt reagierte über seinen englischsprachigen X-Account prompt und antwortete: "Ja. Und das nennt man Leben retten."
Doch Musk legte nach und schrieb: "Ihr seid also wirklich stolz darauf. Interessant. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die Mehrheit der deutschen Öffentlichkeit dies befürwortet. Haben Sie eine Umfrage durchgeführt?"
Wenn Deutschland große Mengen "illegaler Einwanderer" auf italienischen Boden transportiere, habe das "Invasions-Vibes", so Musk weiter.
Über das Thema hatte es in den vergangenen Tagen eine Auseinandersetzung zwischen den Regierungen in Rom und Berlin gegeben. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte in einem Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kritisiert, dass die deutsche Regierung Organisationen, die sich in Italien um Bootsmigranten kümmern, finanziell unterstützen will.
Rom betrachte dies als Einmischung in innere Angelegenheiten. Das Auswärtige Amt hatte im Gegenzug darauf verwiesen, dass damit ein Beschluss des Bundestages umgesetzt wird.
https://rtde.site/international/182302-weiss-deutsche-oeffentlichkeit-davon-musk/
Anlage 2
RT-DE
vom 29. September 2023
Italienische Ermittlungen: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit kriminellen Schleppern.
Ermittelnde italienische Behörden werfen auch einer deutschen NGO vor, seit Jahren mit kriminellen Schlepperorganisationen Hand in Hand zu arbeiten. Ein 650-seitiger Report aus dem Jahr 2020 belegt laut Auswertung demnach, dass deutsche Hilfsorganisationen in Libyen und Italien mit Schleusern kooperiert haben.
Die Vorwürfe sind detailliert belegt, die entsprechenden deutschen NGOs zeigen sich empört, was wenig überraschend ist. Das Nachrichtenmagazin Focus wertete einen 650-seitigen Report italienischer und sizilianischer Strafverfolger aus, der demnach belege, dass namentlich genannte und mittlerweile angeklagte Hilfsorganisationen bewusst mit Schleusern zusammengearbeitet haben. So heißt es in dem Artikel: "Der Report zeigt auch anhand von Bildern und Videos, wie eng Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie 'Jugend Rettet', 'Save the Children' oder 'Ärzte ohne Grenzen' mit libyschen Menschenhändlern kooperiert haben sollen."
Crew-Mitglieder des Schiffs von "Jugend Rettet" sind aktuell in Italien wegen Unterstützung von Schleuserkriminalität angeklagt. Dazu heißt es in dem Artikel, dass im vergangenen Jahr die Staatsanwaltschaft der in Westsizilien liegenden Stadt Trapani insgesamt "21 Beschuldigte wegen der Beihilfe zur illegalen Einreise von Migranten nach Italien angeklagt" habe. Alle gelisteten Organisationen würden sämtliche Anschuldigungen mit Nachdruck zurückweisen. Die niedergeschriebenen Tatvorwürfe liegen dabei bereits sechs bis sieben Jahre zurück, würden jedoch laut den Ermittlungen bis in die Gegenwart fortgesetzt werden. Der Vorwurf der sizilianischen Strafverfolger lautet unter anderem, die Ermittler würden davon ausgehen, dass "die systematischen Bergungsaktionen der NGOs nahe an der libyschen Küste das Schleusergeschäft erleichtern".
Die damit verknüpften Probleme zeigen sich unter anderem in der Tatsache, dass ein großer Teil der mehr als unsicheren und lebensgefährdenden Schlauchboote von Libyens Küste zur zentralen Seeroute von Nordafrika nach Italien starten. Daraus ergebe sich laut dem Focus die fatale Situation: "Ausgebeutet durch skrupellose Schlepper-Banden riskieren die Zuwanderer aus arabischen, asiatischen oder afrikanischen Staaten ihr Leben, um in den gelobten Westen zu gelangen."
Aktuell seien seitens der Behörden alleine in Italien für 2023 "bisher knapp 130.000 Zuwanderer gemeldet, doppelt so viele wie im Jahr zuvor". Dafür mitverantwortlich sind nachweislich deutsche und internationale NGOs. Für Deutschland gerät dabei die Hilfsorganisation "Jugend Rettet" in den Fokus der Ermittler. Videoauswertungen hätten gezeigt: "Gemeinsam ging es zur 'Iuventa', einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation 'Jugend Rettet'. Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten. Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen."
Beschlagnahmter E-Mail-Verkehr von "Jugend Rettet" aus dem März 2017 würde so zum Beispiel belegen, dass demnach Mitglieder der internationalen Organisation "Ärzte ohne Grenzen" (MSF – Médecins sans frontières) "beim Treffen im Januar (2017) in Berlin angedeutet haben, dass sie darüber nachdenken würden, in besonderen Fällen mit Schmugglern zu kooperieren", legte in dieser E-Mail eine deutsche Aktivistin dar. Die Welt wusste in einem Artikel aus dem Jahr 2017 zu berichten: "Ein weibliches Besatzungsmitglied der 'Iuventa' erklärte den Ermittlern zufolge in einem abgehörten Gespräch, Fotos von Schleusern würden nicht an die italienischen Behörden übergeben, damit es nicht zu Festnahmen komme."
Diesbezüglich hätten weiterte Ermittlungen laut dem Focus-Artikel ergeben: "So verwundert es nicht, dass etwa die Anwälte der Berliner NGO 'Jugend Rettet' mit ihren Einsprüchen gegen den Strafprozess – gegen Mitglieder der Bootsbesatzung – vor Gericht im Juni 2023 scheiterten."
Die ausbleibende Verwunderung im Focus-Artikel resultiert offenbar aus der Erkenntnis, dass "mit der ultrarechten Ministerpräsidentin Giorgia Meloni die italienische Regierung den Kurs gegen die Seenotrettungs-Organisationen nochmals verschärft" hätte. Erweiterungen der Anklageschriften und Vorwürfe an die NGOs würden lauten: "Schließlich wiegen die Vorwürfe der italienischen Ermittler schwer und sind detailliert belegt. Laut dem Ermittlungsbericht sollen die englische Organisation 'Save the Children' mit ihrem Schiff Vos Hestia, die internationale NGO 'Ärzte ohne Grenzen' mit der Vos Prudence sowie 'Jugend Rettet' mit der Iuventa 'ein komplettes System zur Organisation, Erleichterung und Unterstützung der illegalen Einwanderung auf der Grundlage von Schiffen entworfen' haben."
Im Report wird der naheliegende Vorwurf formulierte, über die medial kolportierten dramatischen Bilder "soll der Öffentlichkeit ein positives Bild der Hilfsaktionen vermittelt werden". Weiter heißt es in der Veröffentlichung: "Etliche Fotos ihrer Rettungsaktionen veröffentlichten die Hilfswerke im Internet oder über die Medien. In erster Linie verfolgte man das Ziel, neue Spenden zu generieren ... Die Retter durften sich als Helden feiern lassen, wenn sie Menschen vor dem Ertrinken bewahrten."
Auf der Website der deutschen Hilfsorganisation heißt es in den Darlegungen zur Motivation der Aktivitäten, es handele sich um ein "Netzwerk junger Menschen, die sich organisiert haben, um gegen das Sterben im Mittelmeer anzukämpfen". Mit dem 2016 erworbenen Schiff wären "bereits mehr als 14.000 Menschen aus Seenot gerettet" worden. Ziel sei es "der humanitären Katastrophe auf dem Mittelmeer und dem kollektiven politischen Versagen an europäischen Außengrenzen" entgegenzuwirken.
Zu den strafrechtlichen Vorwürfen der italienischen Behörden heißt in einer Mitteilung wenig einsichtig: "Wir werden uns von dieser Kriminalisierungskampagne nicht einschüchtern lassen! Wir werden weiterhin – in Solidarität mit allen anderen, die derzeit angeklagt und ausgegrenzt werden – unser Gesicht zeigen und unsere Stimmen im Gerichtssaal, in Diskussionen, Protesten und anderen direkten Aktionen erheben!"
Pressesprecher der die Schleuser unterstützenden Gruppe ist seit dem Jahr 2017 Philipp Külker, der im Jahr 2018 auch an dem seitens EU finanzierten "Human Rights Defenders World Summit" teilnahm. Auf der jüngsten TINCON-Konferenz, einer Konferenz der gemeinnützigen "TINCON gGmbH" für Jugendliche und junge Erwachsene, "die sich rund um das Leitthema 'digitale Jugendkultur' dreht", war er im Juni dieses Jahres als Vortragsredner eingeladen. Die Konferenz wurde unter anderem sogar vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend offiziell gefördert. Zuständige Ministerin dieses Ressorts ist Lisa Paus von Bündnis 90/Die Grünen.
Auf der Webseite von "Jugend Rettet" heißt es weiterhin vorwurfsvoll: "Stattdessen finanzieren die europäischen Staaten nun die Akteure, die gestern skrupellose Schlepper waren, damit sie heute im Dienste Europas Flüchtende von der Überfahrt abhalten. Währenddessen werden wir daran gehindert, mit unseren Rettungsmissionen die humanitäre Katastrophe zu dokumentieren und Menschenleben zu retten."
Anlage 3
RT-DE
vom 24. September 2023
Man sollte nicht über Joe Biden lachen – sondern ihn bemitleiden.
Als Donald Trump vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen eine Rede hielt, lachten alle über ihn. Heute, mit Joe Biden im Weißen Haus, ist Uncle Sam einfach nur noch ein trauriger Schatten seiner selbst geworden und wird nicht mehr als dominante Weltmacht wahrgenommen.
von Bradley Blankenship
Im Vorfeld der Rede des US-Präsidenten Joe Biden vor der UN-Generalversammlung in New York City luden die Republicans against Trump (Republikaner gegen Trump) an die Zeit, als die Welt vor fünf Jahren über Donald Trumps Rede vor der UNO gelacht hatte. Diplomatische Vertreter aus der ganzen Welt waren in Gelächter ausgebrochen, als der Präsident seine Administration über den grünen Klee gelobt hatte. Seiner Meinung nach habe sie mehr erreicht, als jede andere Regierung in der Geschichte der USA – und das war nicht als Witz gemeint.
"Wenn wir ein Verhalten sehen oder uns Argumente oder Vorstellungen anhören müssen, die so weit hergeholt, unvernünftig oder verrückt erscheinen, kann man sich ein Lachen einfach nicht verkneifen", hatte ein Diplomat damals BuzzFeed News erklärt.
Diese Anekdote wirft zwangsweise eine Frage auf: Wird die derzeitige US-Staatsführung mehr respektiert als jene unter Trump? Ein flüchtiger Blick auf die offizielle Abschrift des Weißen Hauses von Bidens Rede vor der Vollversammlung legt nahe, dass die Antwort "Nein" lautet. Gleich im zweiten Satz von Bidens Rede hören wir, was er über seinen kürzlich abgehaltenen Besuch in Vietnam zu sagen hatte: "Ich traf eine kleine Gruppe von Kriegsveteranen, Amerikaner und Vietnamesen, die wit… – und ich be… – ich beobachtete den Austausch persönlicher Artefakte aus diesem Krieg – Militärausweise und ein Tagebuch. Es war zutiefst bewegend, die Emotionen der vietnamesischen und amerikanischen Soldaten zu erleben." [Steht so in der Abschrift. Anm. d. Red.]
Weiter sehen wir dann, dass das Weiße Haus eine Falschaussage Bidens in der Abschrift korrigieren musste: "Dieses Jahr sind wir stolz darauf, wieder der UNESCO beizutreten. Aber wir sind uns auch darüber im Klaren, dass unsere Jahrzehnte alten Institutionen und Ansätze modernisiert werden müssen, um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden und mit der Welt Frieden zu halten." [Er sollte sagen: to keep pace with the world – mit der Welt Schritt halten – nicht peace. Anm. d. Red.]
Wenn man die Rede durchgeht und sie anschaut, wird unweigerlich klar, dass der 80-jährige Präsident sich durch seine Rede gestottert hat. Er stotterte nicht nur oder gab falsche Wörter von sich – er demonstrierte allgemein den sichtbaren geistigen Zerfall, der bei ihm vor einigen Jahren eingesetzt hat. Auch brachte er dieselben alten US-Plattitüden vor, die beim Rest der Welt keinen Anklang mehr finden. Als er sich beispielsweise auf die Arbeit der Vereinten Nationen bezog, sagte er: "Wir haben das Wiederaufflammen eines globalen Konflikts verhindert und gleichzeitig mehr als eine Milliarde Menschen – eine Milliarde Menschen – aus der extremen Armut befreit."
Natürlich würdigte er nicht die Nation, die hauptsächlich für die Beseitigung dieser Armut verantwortlich war: China. Angesichts Bidens umfangreicher politischer Karriere, seiner jahrzehntelangen Tätigkeit im Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten des Senats und als Vizepräsident in der Regierung von Barack Obama hatten ihn viele der anwesenden Diplomaten und Staatsoberhäupter sicherlich persönlich kennengelernt.
Sie hatten ihn nicht nur kennengelernt, sie hatten ihn wahrscheinlich zu einer Zeit kennengelernt, als er geistig wesentlich mehr auf der Höhe gewesen war. Die vorherrschende Haltung der Anwesenden, als sie zusehen mussten, wie Biden sich sichtlich geschwächt durch seine Rede stammelte, war sehr wahrscheinlich eine mitleidige. Ich kann das nachvollziehen. Jedes Mal, wenn ich sehe, wie dieser 80-jährige Mann vor die Kameras gezerrt wird, dann kommt mir das wie Missbrauch eines senilen Senioren vor.
Das US-Volk empfindet es sicherlich ähnlich. Gemäß einer Umfrage von Associated Press/NORC im vergangenen April würden 26 Prozent der Befragten Biden im Jahr 2024 gerne wieder als Kandidat sehen. Dagegen finden 73 Prozent der Befragten, er sollte dies nicht tun. Nach Meinung der meisten Menschen wäre der Präsident zu alt für eine Wiederwahl. Dabei hat er bereits angekündigt, noch einmal zu kandidieren.
Die meisten der Befragten lehnen aber auch die Kandidatur von Trump ab, der mit einer ganzen Reihe von Strafanzeigen konfrontiert ist. Bei Beobachtern im Ausland ist die Ablehnung sogar noch stärker ausgeprägt. Die ausländischen Beobachter fragen sich: Sind diese beiden wirklich das Beste, das die USA aufzubieten haben?
Bidens Auftritt bei den Vereinten Nationen war daher im Grunde genommen die Essenz dessen, wo die USA heute auf der Welt stehen: Die Welt hatte über die USA unter Präsident Trump gelacht, als er im Alleingang einige der wertvollsten politischen und militärischen Partnerschaften Washingtons zerrüttet hatte. Heute kann die Welt nicht anders, als Mitleid mit den USA und ihrem augenscheinlichen schwindenden globalen Ansehen zu empfinden. Die Jahre unter Trump waren dramatisch und bombastisch – jene unter Biden sind voller stiller Scham.
Bei einer erneuten Wahl zum Präsidenten könnte Trump die USA aus der NATO herauslösen. Das wäre objektiv eine gute Sache für eine antiquierte Institution, die keine ernsthafte Existenzberechtigung mehr hat. Während Biden ernsthaft hinter den Erwartungen geblieben ist, wonach er die Welt unter dem Sternenbanner vereinen würde. In beiden Fällen befindet sich die Führungsrolle der USA in einem unumkehrbaren Niedergang. Deshalb müssen die Welt und ihre aufstrebenden geopolitischen Pole dieses Vakuum mit neuen und innovativen Strukturen füllen.
Das amerikanische Volk ist bei dieser bevorstehenden Wahl in einer "Verdammt, wenn sie es tun, verdammt, wenn sie es nicht tun"-Situation, und zwar in Bezug auf die Position seiner Nation als führender Hegemon. Unabhängig davon, wer nächstes Jahr gewinnt, wird Uncle Sam in den nächsten fünf Jahren nicht die dominierende Weltmacht sein.
https://rtde.site/meinung/181644-ueber-joe-biden-sollte-man-nicht-lachen-sondern-ihn-bemitleiden/