Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Berlin finden pro Tag durchschnittlich 7 Messerattacken statt. Über das gesamte Land verteilt häufen sich mit Messern herbeigeführte Todesfälle. Nicht alle derartige Nachrichten schaffen es an die Öffentlichkeit. Doch schon die Meldungen, die einfach nicht mehr unter der Decke zu halten sind, zeichnen ein dramatisches Bild.
Warum findet diese Proliferation von Messerdelikten statt?
Messer sind relativ einfach, schnell und preisgünstig zu beschaffen. Als typischer “dual use”-Gegenstand, fällt ein Messer, obwohl ein gefährliches Objekt, nicht gleich als potentielle Waffe auf. Man kann es auch harmlos verwenden und tut dies täglich. Jeder besitzt eines, wenn es auch nicht gewohnheitsmäßig mitgeführt wird. Das verhielt sich jedoch schon immer so, ohne daß Messerattacken ins Gewicht gefallen wären.
Neu ist die Täterschaft, die sich ihrer bedient. Die rabiaten Invasoren rasten schnell einmal bei jeder Bagatelle aus und tragen Differenzen gewalttätig aus. Ihr geringes Selbstwertgefühl und ihre fehlende Bildung bedingen es, daß sie Konflikte nicht verbal austragen. Für sie bedeutet jeder Streit gleich eine Kränkung der Ehre (Welche Ehre?) und eine Feindschaft auf Leben und Tod. Mentalitätsbedingt erachten sie Lebenspartner als Eigentum, mit dem man beliebig verfahren kann. Anstatt bei einer Trennung souverän den Standpunkt zu vertreten, der andere habe gerade das Beste verloren, das ihm im Leben beschieden war, und sich darauf zu beschränken, ihn als Vollidioten zu verachten, neigen sie dazu, ihn physisch zu vernichten.
Der Vorstoß aus den Reihen der Polizei, Messerdelikte per se nicht mehr nur als Körperverletzung zu ahnden, sondern als Tötungsversuch, geht in die richtige Richtung. Das wird jedoch nicht ausreichen. Wir können unsere Gefängnisse schließlich nicht mit Gummiwänden versehen; und irgendwann stehen die Mörder wieder auf unseren Straßen.
Die Lösung kann nur eine konsequente Abschiebung bringen. Diese archaischen Barbaren passen nicht hierher und werden es nie tun. Eine Mentalität läßt sich nicht einfach aberziehen. Sicher gibt es auch deutsche Messerstecher. Diese bilden jedoch die Ausnahme; bei den Invasoren sind sie die Regel. Daher rührt die quantitative Zunahme von Messerdelikten.
Mit jedem Opfer klebt an dem Kasner-Regime mehr Blut, denn jedes Opfer geht auf sein Konto. Die Liste seiner Missetaten ist schon ellenlang und wird immer länger.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/oeffentlichkeitsfahndung-libanesischer-mann-36-ermordet-26-jaehrige-in-bocholt-a1918230.html
https://www.derwesten.de/region/bocholter-soll-die-mutter-seiner-kinder-getoetet-haben-id12049188.html
https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/mord/frau-in-bocholt-erstochen-38668294.bild.html
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/emmerich/taeter-gibt-angriff-mit-teppichmesser-zu-aid-1.3955541
https://web.de/magazine/panorama/messerstechereien-deutschland-bochum-jugendlicher-burgwedel-schwer-verletzt-32887354
https://web.de/magazine/panorama/messerattacken-deutschland-zweite-gefahr-junge-menschen-32897510