Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Deutschland erwies sich auch in diesem Jahr wieder als das Mekka - was man fast wörtlich nehmen darf - der Migrationsparasiten. Warum der Vergleich mit Mekka etwas hinkt: Von dort verschwinden die Pilger wieder nach der Hadsch. Hier aber nisten sie sich ein zum dauerhaften Bleiben.
Kein anderer europäischer Staat wird derart von niederen Fremdlingen gestürmt wie Deutschland - noch nicht einmal die Lateralstaaten des Kontinentes, wo die Flut üblicherweise anlandet. Der Anstieg hierzulande belief sich in diesem Jahr fast auf das Doppelte der übrigen EU. Das Vollkasko-Angebot unserer Volksverräterregime, in Zusammenwirkung mit ihrer bewußt und gewollt falschen Interpretation der Asylvoraussetzungen, verfehlen ihre Wirkung nicht. Der Weg hierher wird bequem geebnet, und wer einmal hier ist, bleibt in aller Regel auch. Wer verläßt schon freiwillig den Platz am üppig gefüllten Mastfuttertrog?! Durchgesetzt werden Abschiebungen selbst in den allergröbsten Mißbrauchsfällen kaum. Die Diskrepanz zu den übrigen EU-Staaten verdeutlicht, daß das eklatante Mißverhältnis nicht nur an der sich überall gleich auswirkenden verfehlten EU-Rechtsprechung zu dieser Problematik liegen kann, sondern daß die Ursache vor allem in Deutschland selbst zu suchen ist.
Deutschlands autochthone Bevölkerung schrumpft - nicht zuletzt durch den scharenweisen Wegzug von Leistungsträgern, die sich nicht länger bereitfinden, sich immer stärker auspressen zu lassen zu Gunsten parasitärer Faulpelze aus fernen Ländern, deren Anwesenheit die allgemeine Lebensqualität drastisch absenkt. Daß dennoch ein Bevölkerungszuwachs zu verzeichnen ist, ist allein dem Zuzug von primitivem Gesindel aus archaischen Strukturen zu verdanken, dessen dem puren Müßiggang frönende, verderbte Lebensweise massenweise Würfe seiner Gebärmaschinen produziert. Durch Faulheit und Promiskuität hat es seine Herkunftsstaaten zerstört. Nun setzt es seine Barbarei hier fort, vor deren Folgen es abgehauen ist. Wie Deutschland schon in kürzester Zeit aussehen wird, kann man in den Herkunftsstaaten besichtigen.
Wer als Deutscher sein Heil in der Auswanderung sucht, überläßt sein Land seinen Feinden und überantwortet es dem sicheren Verderben. Die Alternative ist bleiben und kämpfen. Letztlich führt nur die Beseitigung der Herrschaft der Verräter zum Ziel. Auf dem Weg dorthin aber gibt es einige unterschwellige Maßnahmen, in erster Linie auf die Verweigerung finanzieller Mittel sowie die Schaffung eines migrationsadversen Klimas abzielen. Daran können alle mitwirken.
Die gerade um sich greifende Mobilisierung der Bürger zur Beendigung der Corona-Diktatur zeigt, was noch möglich ist. Das Überfremdungsproblem trifft den Kern unseres Daseins als Deutsche in einem von uns geprägten Umfeld. Eine größere Bedrohung gibt es nicht. Die jetzt hier herrschenden Zustände führen vor Augen, was ein Mangel an Vigilanz schnell bewirkt. Hier lodert Feuer unter dem häuslichen Dach, das mit allen Mitteln gelöscht werden muß - gänzlich ohne rote Linien. Hier steht unser Überleben in Freiheit, Recht und Wohlstand in Frage - und letztlich das pure Überleben überhaupt. Dagegen ist Notwehr dringendst geboten.