Das merkwürdige Rollenverständnis von Muslimas

in deutsch •  7 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Rechtsstellung der Muslimas variiert beträchtlich von Land zu Land, hängt aber auch stark von der Gesellschaftsschicht ab. Wirkliche Gleichberechtigung ist jedoch nirgendwo anzutreffen.

In einigen Staaten besetzen Frauen durchaus hohe berufliche Positionen. Dabei handelt es sich so gut wie ausschließlich um Angehörige der Oberschicht. Überrascht stellt man jedoch fest, daß sie berufliche Unabhängigkeit nicht ins Private zu übertragen verstehen. In den Familien folgen dieselben Frauen archaisch tradierten Rollenmustern. Ermöglicht wird ihnen die Kombination von Beruf und Elternschaft durch den Einsatz der Großeltern und die Verfügbarkeit billigen Hauspersonals. Die Erfolge werden durch die Ausbeutung anderer erzielt. Die Großeltern-Lösung dürfte bereits in der nächsten Generation nicht mehr tragen, da sie selbst dann in die Pflicht genommen wären, wozu sie sich wohl nicht bereitfinden werden.
Selbst von solchen Frauen werden eklatante Ungerechtigkeiten oft nicht als solche erkannt. So stellen nur wenige das muslimische Erbrecht in Frage, das Frauen von der Erbfolge ausschließt und auf einen Versorgungsanspruch gegen ihre Brüder verweist. Clandenken dominiert Individualität.

Unverkennbar erscheint die Neigung sehr vieler Muslimas, es sich in der Bequemlichkeit einzurichten. Für ein angenehmes bis luxuriöses Leben läßt man sich seine Rechte bereitwillig abkaufen. Man zieht es vor, den Lebensunterhalt verdienen zu lassen, anstatt sich selbst darum zu bemühen. Das zeitigt fatale Folgen, die nicht bedacht werden. Denn auch dort gilt: Wer bezahlt, bestimmt. Finanzielle Unabhängigkeit stellt die Voraussetzung für Freiheit dar.
Diese Tendenz illustrierte eindrucksvoll ein Bericht der Süddeutschen Zeitung vom 31. 12. 2015. Darin wurde über eine bei Iranerinnen verbreitete Praxis berichtet, die man nur noch mit dem Begriff der Prostitution umschreiben kann. Sie begeben sich gezielt auf Beutefang nach vermögenden Männern mit westlichem Paß. Um ihr unattraktives Äußeres deren Präferenzen anzupassen, unterziehen sie sich reihenweise Schönheitsoperationen.
Solange diese Mentalität vorherrscht, wird sich an der gegenwärtigen Situation nichts ändern. Muslimas haben mental noch meilenweit zu gehen, bis sie zu unseren Standards aufgeschlossen haben.

Voraussetzung für diesbezügliche Reformen ist das Problembewußtsein der Betroffenen, sowie ihr Wille, eine Veränderung herbeizuführen und durchzusetzen. Das Rollenverständnis muslimischer Männer mag vorsintflutlich sein. Man kann jedoch nicht 52% der Bevölkerung gegen ihren dezidierten Willen unterdrücken. Bereits die Mütter legen durch falsche Erziehung die Grundlage für Fehlprägungen ihrer Kinder. Rechte muß man erkämpfen und verteidigen. Dazu bedarf es der Solidarität der Betroffenen untereinander.
Von außen kann man nur unterstützen, wozu die Betroffenen selbst entschlossen sind.

In Deutschland hätten Muslimas die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben. Dazu müßten sie ihr Getto verlassen, um über die Wahrnehmung von Bildungsmöglichkeiten alsbald die Integration zu bewältigen.

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Gibt es nicht nur unter Muslimas, ich sehe genau das "Einrichten im bequemen Leben" oft auch bei Russinnen und auch bei Europäerinnen in der Upperclass.

Da hast Du sicher Recht. Aber in muslimischen Ländern wäre ein Anschub an Emanzipation von Nöten, damit sie zuerst mal aus den Startlöchern kommen, bzw. sogar erst in diese hinein. Russinnen und die Restlichen in Europa haben wenigstens schon die Wahl. In muslimischen Ländern hindert der Mangel an Solidarität die an Karriere Interessierten, weil man die Frauen so auseinanderdividieren und "deckeln" kann.

Ja, wie es heute ist, weiß ich nicht, vor ca. 25 Jahren war ich lang in Nordafrika... war da schon entsetzt bei manchen Geschichten...

  ·  7 years ago (edited)

Es ist ein zweischneidiges Schwert. Finanzielle Unabhängigkeit heißt in den meisten Fällen schlichtweg "Frau arbeitet". Eine Frau, die arbeitet, hat, wenn nicht keine, dann auf jeden Fall weniger Kinder. Sobald Kinder da sind, ist der Frau alles außer die Kinder, völlig egal.

Was macht denn ihr westliches Pendant? Sie verschwendet ihre fruchtbarsten Jahre auf Karriere und geht mit 35 frühestens in die Kinderproduktion. Da sind dann kenne vier Kinder mehr drin. Die enden dann oft als Alleinerziehende. Es ist heute auch gar nicht mehr nötig, sich zusammenzuraufen. Und wenn die Frau die Verdienerin ist, ist das sogar programmiert.

Am Ende sieht es aber folgendermaßen aus: Während die westliche Oma in irgendeinem Altenheim vergessen vor sich hingammelt und irgendwann unbemerkt stirbt, liegt ihr orientalisches Pendant zuhause im Kreise ihrer Lieben im Sterbebett, umgeben von einem Dorf an Nachkommen, von den eigenen Kindern bis hin zu den Ururenkeln, die ihr die letzte Ehre erweisen.

Und in dieser Stunde, wird keine Muslima mit einer emanzipierten Westlerin tauschen wollen, um keinen Preis, denn sie weiß: Wir haben umsonst nicht gelebt...

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Einem Dasein als hirnlose Reproduktionsmaschine ist das westliche Modell absolut vorzuziehen. Wer von den Männern gut ist, braucht die Konkurrenz nicht zu fürchten. Nur die Dämlichsten unter den Frauen durchschauen nicht, was hier gespielt wird.
Karriere ist nie eine Verschwendung, sondern die Garantie von Freiheit und Selbstbestimmung (Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts! Wer bezahlt, bestimmt! Da muß man erst mal bezahlen können.), gepaart mit der Chance, Einfluß zu nehmen, zu gestalten und etwas zu hinterlassen, das wirklich trägt und bleibt.
Was zählt ist Klasse, nicht Masse!
Wer spricht später noch von der Oma im Clan? Wie werden sich ihre Nachkommen entwickeln? Alles Kostgänger anderer? Kinder sind nicht die Klone ihrer Eltern. Eine mehr als ungewisse Investition! Bei der Eigenleistung weiß man, was man hat und bekommt.

  ·  7 years ago (edited)

Derzeit scheint sich jedenfalls die Masse durchzusetzen. Die Klasse wandert aus. Es geht weniger darum, daß der Mann die Konkurrenz fürchtet. Das wäre höchstens auf dem Arbeitsmarkt der Fall. Aber innerhalb der Familie ist es nun mal so, daß wenn die Frau die Verdienerin ist, der Mann zur reinen Drohne verkommt, die nach der Reproduktion nicht mehr benötigt wird. Und zwar ganz einfach aus dem einen Grund, daß die Frau dann eben nicht vom Mann abhängig ist. Das Resultat ist das selbe. Und ob man nun eine hirnlose Gebärmaschine oder eine hirnvolle Alleinerziehende ist, darüber läßt sich streiten. Letztlich sind wir alle Kostgänger anderer - kaum einer kann tatsächlich für sich alleine sorgen. Auch ein Bill Gates braucht Milliarden Idioten, die auf Windows angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erledigen, die darin besteht, andere reich zu machen.

Ich sage nicht, daß Karriere eine Verschwendung ist. Aber daß frau sich entweder für Karriere oder für Kinder entscheiden muß. Beides geht nun mal nicht, wie Du schon bei Frau Kepetry richtig angemerkt hast. Entweder ist die Arbeit dann nämlich nur eine "Arbeit", also ein Pöstchen, wie z.B. bei Frau von der Leyen, oder die Kinder werden ganz einfach verzogene Drecksgören, wie bei Bush Jr. Schon mal irgendeine Türkin gehört, die sich darüber beschwert, daß es keine Kita-Plätz gibt? Die braucht keine. Selbst wenn sie vielleicht Berufstätig ist, hat sie X Schwestern, Cousinen oder Tanten, die diese Aufgabe übernehmen.

Das philosophische Quartett: Weniger Deutschland - Sterben die Deutschen aus?

Das war früher bei den Krauts auch so. Glaubst Du, vor 100 Jahren - das ist eigentlich gar nicht so lange her - gab es überhaupt irgendwelche Kindertagesstätten, oder einen Pflegenotstand? Also, in der Zeitgenössischen Literatur findet man keines dieser Worte.. Das hat mit dem sog. "demographischen Wandel" zu tun, und mit sonst nichts.

Wie sich das alles in den Einzelheiten auswirkt, hat auch Prof. Gunnar Heinsohn schon 2010 zusammengefaßt in seinem Artikel in der Krankfurter Allgemeinen: Die Schrumpfvergreisung der Deutschen

Auf Steemit maas-sicher und zensurfrei bloggen

Richtig, man muß sich im Leben entscheiden. Eine Entscheidung für etwas, ist immer auch eine Entscheidung gegen etwas.
Wenn manche Herren eben nur zum Zuchtmännchen taugen, was kann frau dazu? Sich um die Rangen kümmern könnten sie auch; dafür sind sie sich aber zu schade und halten sich lieber einen Haussklaven.
Ein Staat (...und das sind wir, nicht das Regime!) braucht Leistungsträger - ob blauäugig, grünäugig, blond, grau oder Mann oder Frau. Jede/r dort, wo der Einsatz optimal zum Profil paßt.
Nochmal richtig! Nicht jede Arbeit ist eine Karriere. Daher ziemlich dämlich, wenn Frauen sich zwischen Haus~ und Sklaveneinsatz draußen zerbröseln. Die Männer machen inzwischen Karriere und bringen sich gesellschaftlich in Stellung.
Auch für die Abhängigkeit gilt: Lieber Häuptling als Indianer.