Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das russische Gedenken an den zweiten Weltkrieg am 09. Mai unterscheidet sich von dem der westlichen Feindstaaten und auch dem Deutschlands insofern, als es nicht mit einer Anklage der heutigen deutschen Generationen verbunden ist. Der Schwerpunkt liegt auf den Lehren aus den Grauen des Krieges und dem Gebot der unbedingten Vermeidung ihrer Wiederholung.
Von den westlichen Siegermächten wird die Anklage Deutschlands bis heute dazu instrumentalisiert, Deutschland moralisch, politisch und finanziell zu erpressen und Wohlverhalten einzufordern.
Deutschland selbst, dem durch jahrzehntelange und bis heute anhaltende erfolgreiche Indoktrination der Westmächte eine Erbschuld auferlegt wurde und noch immer wird, ergeht sich folgsam in Selbstkasteiung und läßt Nötigungen aller Art durch das Ausland zu in Verleugnung seiner legitimen Interessen. Gerade derzeit ist wieder zu beobachten, daß Deutschland auf äußeren Befehl hin einen Vernichtungskrieg gegen sich selbst führt.
Dämliche deutsche Polit-Verbrecher in Diensten der Feinde Deutschlands bekennen öffentlich, keine Angst vor einem dritten Weltkrieg - auch unter Einsatz von Atomwaffen - zu haben. Das läßt nicht auf Mut, sondern unsägliche Dummheit schließen. Offenbar hoffen sie auf Rettung durch ihre westlichen Auftraggeber; dabei sollte deren Verhalten sie gelehrt haben, daß nicht mehr benötigte Handlanger schneller fallengelassen werden als eine heiße Kartoffel.
In Rußland stoßen diese Unbelehrbarkeit, aber auch die deutsche Selbstanklage auf Unverständnis. Dort ist der Blick nach vorne gerichtet mit den Lehren aus der Vergangenheit - ohne Schuldzuweisung an das heutige Deutschland.
Das bezeugen die unermüdlichen Bemühungen des Präsidenten der Russischen Föderation, Wladimir Putin, Deutschland die Hand zur Versöhnung und Freundschaft zu reichen und damit die Kapitel der Vergangenheit abzuschließen. Das Gift der Westalliierten wußte das zu verhindern. Deutschland war nicht frei, das großherzige Angebot anzunehmen und wurde zu Intrigen gegen und Betrug an Rußland gezwungen.
Auch hierin kommt zum Ausdruck, wo die Deutschland wohlgesonneneren und wo die destruktiven Kräfte zu suchen sind.
Wir wünschen Rußland und uns selbst den Sieg der Gerechten Sache, gefolgt von Frieden, Freundschaft und Wohlergehen.
Kurz zusammengefasst: Das Gedenken an das Ende des „Großen Vaterländischen Krieges“ findet inmitten eines neuen Krieges statt, der sich auch zu einem großen auswachen kann. Schon lange stelle ich mir die Frage, ob ich noch ein von der NATO befreites Europa erleben werde.
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Letzteres muß unser Ziel sein.
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