Das werden die USA nicht wagen!

in deutsch •  2 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Vor dem Hintergrund der Entscheidung des saudi-arabischen Regimes, sich aus der Allianz mit den USA zu lösen und Anschluß an die sino-russisch geführte BRICS-Gruppe zu suchen, sich vom US-Dollar als Rohstofffakturierungswährung abzuwenden und sich Rohöl-Preisdiktaten der USA zu widersetzen, wird darüber spekuliert, daß die USA im Wege der Retourkutsche die Rolle Saudi-Arabiens bei 9/11 offenlegen könnten.

Dies aber wird man sich in Washington reiflich überlegen.
Sleepy Joe hatte noch im Wahlkampf das saudi-arabische Regime als Paria bezeichnet. Dies stellte die einzige sinnvolle Äußerung dar, die man jemals von ihm vernahm. Dann allerdings flüsterte ihm seine Regieanweisung, daß die USA sich diese Ehrlichkeit nicht leisten konnten, und er mußte ziemlich abrupt zurückrudern.
Das saudi-arabische Regime hat keinen (guten) Ruf zu verlieren, denn es besitzt keinen solchen. Spätestens seit dem grausamen Mord an Jamal Khashuggi eilt ihm in aller Welt die Reputation als rechtsverachtendes, verbrecherisches Schlächterregime voraus.
Den USA ergeht es international nicht anders. Auch wenn sie plakativ „Werte“ vor sich hertragen und für sich reklamieren, sind sie als Globalterroristen verrufen, gegen die nur niemand aufzustehen wagt, weshalb viele gute Miene zum bösen Spiel machen.
Der Unterschied zum saudi-arabischen Regime ergibt sich jedoch für die USA im Inneren. Stellte sich heraus, daß all die Todesopfer von 9/11 kalkuliert, bewußt und gewollt von Washington geopfert wurden, wären Aufstände im ganzen Land garantiert, die Köpfe nicht nur im übertragenen Sinne rollen ließen.
Bezeichnenderweise hat noch nicht einmal Seymour Hersh an dieses Tabuthema gerührt. Dabei müßte es ihm doch geradezu in den Fingern jucken.

Man muß schon sehr naiv sein, um 9/11 für das zu halten, als das es offiziell ausgegeben wird.

Allein die Interessenlage und das spätere Ergebnis weisen auf die USA als Strippenzieher hin. In der Folge von 9/11 vermochten sie einen globalen Umbau der internationalen Sicherheitsarchitektur allein zu ihren Gunsten zu erreichen, der anders kaum zu bewerkstelligen gewesen wäre.

Unter der Rubrik „Zufälle gibt es!“ wären folgende eigenartige „Koinzidenzen“ zu verbuchen, die einzeln genommen zwar möglich wären, in ihrer Gesamtheit und ihrem Zusammenspiel aber einen koordinierten Plan klar erkennen lassen:
Architekten und Ingenieure behaupten, die Zerstörung der Gebäude des World Trade Centers weise eher die Charakteristiken einer kontrollierten Sprengung auf als die eines Einsturzes durch Flugzeugeinschläge. Andere Anomalien, die die offizielle Darstellung der Anschläge in Frage stellen, sind das Auftauchen von geschmolzenem Metall in den Trümmern und der vollständige Verlust der Flugschreiber.
Laurent Guyénot berichtet über weitere merkwürdige „Zufälle“:

  • „Der reiche Zionist – und Finanzier von George W. Bush – Maurice Greenberg, dem die Firma gehörte, die für die Sicherheit des World Trade Centers zuständig war, war auch einer der Versicherer der Zwillingstürme – nur dass er am 24. Juli 2001 den Vertrag bei Konkurrenten rückversichern ließ. Was für ein Zufall.
  • Im Frühjahr 2001 mietete der Immobilienmogul Larry Silverstein die Zwillingstürme, die von Asbest befreit werden mussten – ein Milliarden-Dollar-Auftrag, mindestens. Er handelte sofort die Versicherung der Gebäude neu aus, um Terroranschläge abzudecken, und verdoppelte die Deckung. Nach 9/11 kassierte Silverstein, der enge Beziehungen zu Benjamin Netanjahu unterhielt, 4,5 Milliarden Dollar. Was für ein Zufall.
  • Am Morgen des 11. Septembers frühstückte Silverstein nicht wie üblich im Nordturm, sondern war zufällig bei seinem Hautarzt. Was für ein Zufall.
  • Die Flugzeuge, die in die Türme stürzten, starteten vom Bostoner Flughafen Logan, der seine Sicherheit an eine israelische Firma vergeben hat – dieselbe Firma, die auch für die Sicherheit des Flughafens Newark verantwortlich ist, von dem aus das Flugzeug, das in Shanksville abstürzte, gestartet war. Was für ein Zufall.
  • Die amerikanische Niederlassung der israelischen Schifffahrtsgesellschaft Zim Israel Navigational verlegte ihre Büros eine Woche vor den Anschlägen aus dem World Trade Center. Was für ein Zufall.
  • Ich weiß nicht einmal, was ich von dieser Geschichte halten soll: Zwei Stunden vor dem Einschlag des ersten Flugzeugs erhielten einige Angestellte des World Trade Centers Sofortnachrichten von einer israelischen Firma namens Odigo, die „fast auf die Minute genau“ den Zeitpunkt des ersten Einschlags ankündigte. Was für ein Zufall.
  • Der Leiter der Strafabteilung des Justizministeriums, der die vor und nach 9/11 verhafteten Israelis, einschließlich der „tanzenden Israelis“, freigelassen hat, war Michael Chertoff – ein Jude. Was für ein Zufall.
  • Eines der größten Rätsel des Tages waren die 3,4 Billionen Dollar, die in den Jahren 1999 und 2000 aus dem Verteidigungsministerium verschwunden waren (unter der Aufsicht von Bill Clintons Verteidigungsminister William Cohen, einem Juden). Am Morgen des 11. September 2001 arbeiteten die Finanzanalysten von Resource Services Washington daran, dieses Geld ausfindig zu machen – bis Flug AA77 direkt in ihre Büros im Pentagon krachte und sie alle tötete. Was für ein Zufall.“

https://uncutnews.ch/9-11-enthuellungen-steckt-washington-jetzt-riad-den-schwarzen-peter-zu/
https://uncutnews.ch/diese-brisanten-gerichtsdokumente-legen-nahe-dass-einige-der-9-11-entfuehrer-cia-agenten-waren/
https://uncutnews.ch/der-verbotene-fox-news-bericht-ueber-israels-rolle-in-9-11/

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