Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Ist es nicht wirklich erstaunlich, daß die Mietmäuler des Kasner-Regimes bei der Erörterung der Rentenproblematik immer nur eindimensional denken - und dann auch noch stets zum alternativlos falschen Ergebnis gelangen?
Hier faselt schon wieder eine Hirnamöbe von der Rentenfrage und bringt sie in Zusammenhang mit der demographischen Entwicklung in Deutschland und der Lebensarbeitszeit.
Schon jetzt haben die Deutschen EU-weit die höchsten Lebensarbeitszeiten bei der höchsten Steuerbelastung und den niedrigsten Privatvermögen. Hier besteht kein verhandelbarer Spielraum mehr.
Die Einwanderung von Sozialparasiten aus dem Ausland plündert die Sozialsysteme und verspricht in der Rentenfrage das genaue Gegenteil einer Abhilfe. Das Ergebnis der Promiskuität der importierten und in ihrer Mehrzahl geistig zurückgebliebenen Faulenzer, die auf Dauer Deutschland zur Last fallen, ergießt sich auf die Schulen, wo es die Qualität des Bildungsangebotes - auch für die deutschen Schüler - immer weiter absenkt. So ist absehbar, daß die Sozialsysteme in Deutschland kollabieren werden, und niemand mehr für die Renten aufkommen wird.
Die zahlenmäßige Zunahme der Bevölkerung führt nur bei entsprechender Qualität zur Entlastung. Einfach nur wertlose Masse dagegen belastet zusätzlich. Es ist also auf den beruflichen Erfolg der nachfolgenden Generation abzustellen. Bleibt dieser aus, erweist sich die Investition in sie als Verlust.
Die naheliegende Lösung besteht darin, das deutsche Einkommen und Volksvermögen nicht mehr zu verschleudern - an das Ausland, Ausländer in Deutschland sowie durch eklatantes Mißmanagement aus Inkompetenz und /oder krimineller Energie. Die bislang veruntreuten und verschwendeten Milliardenbeträge bezeugen, daß die Mittel für die Lösung der Rentenproblematik ja durchaus vorhanden sind, nur eben zweckentfremdet und falsch eingesetzt werden.
Die von der Rentnergeneration erwirtschafteten Gelder müssen zunächst dieser zur Verfügung stehen.
Sind die „Experten“ allesamt zu dämlich, um auf diesen einzig logischen Schluß zu kommen, oder besteht hier ein Denkverbot? Alternativlosigkeit kommt nur äußerst selten vor und stellt in der Regel eine Umschreibung für ideologisch motivierte Denkunwilligkeit, Denkfaulheit oder Denkunvermögen dar. Mit dem Argument der Alternativlosigkeit wird der Denkprozeß vorzeitig abgebrochen oder überhaupt nicht erst in Gang gesetzt.
Noch immer sehen gerade die Älteren ihr Heil in Wahlen und dann auch noch bei den falschen Parteien. Hier ist ein interessenorientiertes Umdenken dringend geboten. Es ist nie zu spät, um das erste Mal auf die Barrikaden zu gehen!