Das würden die USA doch niemals tun! Oder doch?

in deutsch •  last year 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Ein Zeitungsschmierer der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die sich noch immer für ein Qualitätsblatt hält, läßt sich über russische Spionage in Deutschland aus.

Er glaubt, ein besonders feines Näschen für Agenten zu haben, und wittert als untrügliches Erkennungsmerkmal russischer Schlapphüte deren geimpfte Hunde.

Daß auch andere in Berlin spionieren, kommt ihm garnicht in den Sinn. Dabei ist es in Bezug auf die Yankees - im Gegensatz zu den Russen - immerhin aktenkundig. Diese verfuhren bei ihrer Befehlsempfängerin Kasner nach der gegnerischen Devise „Vertrauen ist gut; Kontrolle ist besser.“. Die so Überwachte kommentierte dies nur mit „Abhören unter Freunden geht garnicht.“ und ließ ihre Chefs weiter gewähren. Was anders hätte die erpreßbare Verbrecherin auch tun sollen?!

Dazu ist zu bemerken, daß die US-Besatzer sich immerhin noch ganz offiziell im Lande befinden und jede ihrer Militärbasen auch eine Abhörstation darstellt. In ihren diplomatischen Vertretungen brauchen sie ihre Agenten daher nicht zu platzieren, was sie jedoch nicht davon abhält, die Nähe ihrer Botschaft zum Bundeskanzleramt nicht ungenutzt zulassen.
Generell besteht für die US-Despoten auch keine dringende Notwendigkeit der Spionage in Deutschland, da sie hier ihr Vasallenpersonal installiert und die Medien infiltriert haben, die alle nach ihrer Pfeife tanzen und in vorauseilendem Gehorsam schon aus eigener Initiative zum rapport antreten.

Rußland Militärspionage in Deutschland zu unterstellen, verkennt schon bitter die russische Intelligenz. Schließlich erhält es das gesamte Sortiment an westlichem Rüstungsmaterial doch frei an seine Grenze geliefert.

Zu Kasners Abschiedsbesuch im Dezember 2021 in Moskau zog Wladimir Putin Außenminister Sergej Lawrow hinzu, empört sich der Hackschreiberling, anstatt mit Genugtuung festzuhalten, daß es nur der Außenminister - und nicht wie früher Putins Hund - war. Zu dem damaligen Zeitpunkt dürfte es Wladimir Putin schon geschwant haben, daß man Gespräche mit der falschen Schlange besser unter Anwesenheit von Zeugen führt.

Schließlich darf auch der Schwenk zu den Reichsbürgern und den Rentnerrevoluzzern - Putins heimliche Streitmacht in Deutschland - nicht fehlen.

„Schad‘ fürs Geld!“ pflegt der Journalist Thomas Röper in Bezug auf den „Spiegel“ zu sagen. Hinsichtlich der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gilt dies ebenso, wobei noch hinzuzufügen wäre „Schad‘ fürs Papier!“.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/wie-im-kalten-krieg-die-neue-strategie-der-russischen-spione/ar-AA1eAidX?OCID=ansmsnnews11

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