Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Fast möchte man es als verspäteten schlechten Aprilscherz werten: Deutschland will den Beiruter Hafen wieder aufbauen.
Spontan kommt der Gedanke an den Berliner Flughafen, und man fragt sich, was die Libanesen uns getan haben.
Dieses Volk leidet unter endemisch korrupten und unfähigen Politikerlingen - eine auch in Deutschland nur allzu bekannte Plage. Nach einem religiösen Proporzschlüssel teilen sie sich weniger die Verantwortung als die Pfründe und plündern das Land skrupellos aus. Auch dies folgt einem Deutschen vertrauten Schema.
Im Libanon haben sich palästinensische Terroristen und deren Nachfahren schon seit Jahrzehnten festgesetzt und den einst blühenden Staat weitgehend zerstört und in den Ruin getrieben.
Der christliche Libanon, einst die Perle der Region mit Beirut als „dem Paris des Nahen Ostens“, wurde im Bürgerkrieg zwischen 1975 und 1990 nachhaltig zerstört und konnte danach nie wieder an seinen alten Glanz anknüpfen. Zum Verhängnis wurde dem Land die Ankunft der im „Schwarzen September“ 1970 aus Jordanien vertrieben palästinensischen Terroristen der PLO, die mit Billigung muslimischer libanesischer Gruppen einen bewaffneten Staat im Staate errichteten. Mit dem Ausbruch der Kämpfe zwischen der christlich-maronitischen Phalange-Miliz und den PLO-Truppen des Terroristen Jassir Arafat begann der Bürgerkrieg im April 1975. An seinem Ende lag der Libanon in Trümmern.
Die USA wollen diese Pest auf Dauer im Libanon ansiedeln, was dort auf wenig Begeisterung stößt, um es euphemistisch auszudrücken. Der Libanon erachtet den Flüchtlingsstatus zu Recht als temporär und will das mißbrauchte Gastrecht verständlicherweise endlich beenden. Die Bevölkerung des Landes vegetiert in ihrer Mehrzahl mehr schlecht als recht am Existenzminimum entlang. Da bleibt kein Raum mehr für parasitäre Elemente. Dem US-Verbündeten Israel käme eine auf Dauer angelegte Ansiedelung dieser Urians im Libanon freilich gelegen, da es diese davon abhielte, wieder das israelische Territorium zu infiltrieren und dort für Unruhe, Terror und Tod zu sorgen. Überall, wo dieser Abschaum erscheint, ist das Schicksal besiegelt. Einige seiner Ableger haben es bis nach Berlin geschafft und dort die verbrecherischen Clan-Strukturen aufgebaut.
Im letzten Jahr zerstörte eine gigantische Explosion von verantwortungslos im Beiruter Hafengebiet gelagerten pyrotechnischen Materialien weite Teile Beiruts und forderte zahlreiche Todesopfer und Verletzte. Ganze Stadtteile gleichen noch immer einem Trümmerfeld. Den Politikerlingen war die Gefahrenquelle schon seit Jahren bekannt, ohne daß sie zu ihrer Beseitigung geschritten wären. Jetzt hintertreiben sie die Aufklärung des Herganges der Katastrophe und der Verantwortlichkeit dafür.
Gerade noch gefehlt hat dem Land in dieser Lage der Fluch aus Berlin. Ausufernde Kosten und ein Hafen, der nie das Licht der Welt erblicken würde, wären garantiert.
Eine Katastrophe kommt eben selten allein.
https://www.finanzen-nachrichten.com/finanznachrichten/paris-wohl-mit-eigenem-konzept-deutschland-will-beiruts-hafen-aufbauen
https://www.dw.com/de/corona-covid-pal%C3%A4stinenser-im-libanon-fl%C3%BCchtlinge-fl%C3%BCchtlingslager/a-57080703
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