Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nun soll es also die Ukraine gewesen sein, die North-Stream II zerstörte. Daß eine ukrainische Terrortruppe dies ohne die Billigung des Verbrechers Selenski getan haben sollte, kann man ausschließen, falls man dieser neuen Version Glauben schenken möchte.
An der Überzeugungskraft dieser Geschichte nagen nicht unerhebliche Zweifel.
Bisher lehnten die Hauptverdächtigen USA es ab, eigene Ermittlungen in der Sache zu führen mit dem Hinweis auf den Tatort außerhalb der USA und die Geschädigten ohne US-Verbindung. Sie sahen sich noch nicht einmal veranlaßt, sich substantiiert zu exculpieren und konterten die ausgesprochen detaillierten Anschuldigungen nur pauschal mit „absurd“, was sie nun wirklich nicht sind. Jetzt rücken die US-Schurken plötzlich mit genau solchen Ermittlungen heraus und präsentieren auch gleich noch Ergebnisse dazu.
Parallel dazu entwickeln auch europäische Ermittler ein überraschend neues Mitteilungsbedürfnis, das in dieselbe Richtung zeigt; verschanzten sie sich bisher doch konstant hinter der Leugnung von Erkenntnissen, bzw. hinter der Mauer des „streng Geheimen“.
Der kleinste gemeinsame Nenner aller bisherigen Einschätzungen zu dem Verbrechen war unisono, daß es sich bei dem Täter um einen staatlichen Akteur gehandelt haben mußte, da die dazu erforderlichen technischen und logistischen Erfordernisse nur ein solcher erfüllen konnte, während Einzeltäter sowie auch Terroristengruppen technisch damit überfordert gewesen wären. Selbst der Kreis der potentiellen staatlichen Akteure verengte sich auf nur einige wenige Staaten, die über einschlägige Möglichkeiten verfügten. Auf einmal wird diese Überzeugung aufgegeben zu Gunsten einer Handvoll Terroristen, die die Tat in einem lückenlos überwachten Areal vorgenommen haben sollen mit Hilfe einer kaum professionell zu nennenden Ausrüstung.
Man vergleiche nur die eingehenden Nachforschungsergebnisse von Seymour Hersh, inzwischen bestätigt von einem unabhängigen Augenzeugen, mit dieser abenteuerlichen Mär und bilde sich seine Meinung dazu.
Nun setze man das Ganze in Relation zu
- dem Bestreben der US-Globalterroristen, sich vom Pranger zu schleichen,
- dem Ziel derselben, sich vom Ukraine-Schauplatz gesichtswahrend zurückzuziehen (gemäß der Empfehlung der Rand Corporation),
- den zunehmenden Protesten in Europa, aber auch
- dem anschwellenden Unmut in den USA wegen der uferlosen Unterstützung des Ukro-Schlächterregimes.
Und dann wäre da noch der mysteriöse Scholz-Besuch in Washington, nach dem unmittelbar diese Wendung auftaucht.
Sie könnte der Anfang von der Demontage des (un)heiligen Selenskis und der „wackeren“ Ukraine als Vorkämpfer für die „Werte“ des Westens sein. Einem Terroristen die Unterstützung zu entziehen, wäre ja wohl das Mindeste und der Öffentlichkeit überzeugend zu vermitteln.
Schon jetzt fällt auf, wie schnell die ansonsten um keine Lüge verlegenen Hetzer des Westens von der voreiligen und in der Tat abwegigen Verdächtigung Rußlands abrückten und sogar die Ermordung Darja Duginas offen der Ukraine zuschrieben.
Auch wenn der Verbrecher Selenski das Schicksal, wie ein räudiger Hund vom Hof gejagt zu werden, voll verdient hat, darf der wirkliche Täter seiner Überführung und Bestrafung nicht entgehen, denn der nächste Terrorakt stünde dann alsbald bevor.
https://rtde.site/international/164767-medienberichte-ukrainische-gruppe-soll-hinter/
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-usa-beschuldigen-ukraine-die-nord-streams-gesprengt-zu-haben/
https://www.anti-spiegel.ru/2023/spuren-fuehren-in-die-ukraine-eine-nord-stream-show-der-us-regierung/