Der arme Teufel kriegt Besuch von Peter Sutherland. Schlimmer kann es einen kaum treffen.

in deutsch •  7 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der gefälligen Lektüre empfohlen sei dieser Gastkommentar unserer Freundin Klothilde Kappes anläßlich des nicht wirklich bedauerlichen Verschwindens Peter Sutherlands von diesem Planeten.

Nachruf Peter Sutherland
Von Klothilde Kappes

Zum Jahresbeginn gute Nachrichten für alle Globalisierungsgegner: am Sonntag, 7. Januar hat ein zentraler Dunkelmann und Strippenzieher im Kampf gegen Heimat, Völker und Nationen und für unkontrollierte Massenmigration im heimatlichen Dublin das Zeitliche gesegnet: Peter Sutherland, ursprünglich Generalstaatsanwalt von Irland, dann EU-Kommissar, Mitglied der sog. "Trilateralen Kommission", letzter Generaldirektor des GATT und erster der nachfolgenden Welthandelsorganisation, VN-Sondergesandter für Migration, Aufsichtsratsvorsitzender von Goldman Sachs, BP sowie der Royal Bank of Scotland (mit der er allerdings um ein Haar pleite gegangen wäre), Bilderberger und nicht zuletzt Berater der Güterverwaltung des Heiligen Stuhls sowie der „International Catholic Migration Commission“ (ja, auch das gibt es!). "Multitasking" also und demokratisch selbstverständlich durch nichts und niemanden legitimiert gilt er in den US-dominierten Kreisen der „movers and shakers“ als Vater der Globalisierung. Er wird zitiert mit den Aussagen "Die Ablehnung umfassender Globalisierung ist moralisch unhaltbar" und "The EU should undermine national homogeneity". Migration galt ihm als entscheidender Motor für Wirtschaftswachstum in der EU, eine alternde oder schrumpfende Bevölkerung als Schlüsselargument für Multikulti. Mit Sorge sah er „Mainstream politicians“ in der Geiselhaft populistischer Fremdenfeinde…
Bis dato Mitglied im Steuerungskomitee der Bilderberg-Gruppe nahm er im Juni 2015 aktiv an der 63. Bilderberg-Konferenz im österreichischen Telfs teil – kurz vor Beginn der Migrationskrise und der Öffnung der Grenzen durch Angela Merkel. Zufall? Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt…
Ein „Insider der Insider“ wurde er genannt, dessen Lebenslauf sich wie eine Abfolge finanz- und machtpolitischen Größenwahnvorstellungen liest. Mit Preisen und Ehrungen überschüttet aber öffentlich wohlweislich dezent im Hintergrund ist Sutherland 71-jährig nun von uns gegangen. Möge ihm die Erde leicht sein und seine Todsünden wider den Geist der Demokratie vergeben werden! Vor allem aber: möge er keine Nachfolger finden!

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