Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Vorgänge um den 11. September 2001 in den USA, die die gesamte Weltpolitik in der Folgezeit massivst zu Gunsten der USA wendeten, werfen noch heute so zahlreiche merkwürdige „Zufälle“, Ungereimtheiten und Widersprüche auf, daß eigentlich nur eines feststeht - und zwar felsenfest: So, wie die offizielle US-Version es darzustellen versucht, kann es nicht gewesen sein.
Eines der schlagkräftigsten Argumente gegen die Darstellung der damaligen Ereignisse von US-Seite war die Unwahrscheinlichkeit, daß einige unbedarfte ausländische Flugschüler ungehindert in den US-Luftraum eindringen, sich dort völlig unbehelligt stundenlang aufhalten, diesen durchpflügen und schließlich sogar Kurs auf das Pentagon in Washington nehmen konnten. Wäre dem tatsächlich so gewesen, hätte Wladimir Putin schon seit Jahrzehnten eine Zweitresidenz im Weißen Haus.
Nun schreibt die US-Zeitung „Global Times“: „Wenn Ballons ungehindert in den US-Luftraum eindringen, beweist das, daß das US-Luftabwehrsystem nur eine Dekoration ist und man ihm nicht trauen kann.“.
Um wieviel mehr gilt und galt dies erst für Flugzeuge?
Die Wahrheit braucht bisweilen etwas Zeit, um sich durchzusetzen. Für immer verborgen aber bleibt nur Weniges - schon allein, weil Lügen ein exzellentes Elefantengedächtnis voraussetzen, über das die wenigsten Lügner verfügen. Dazu bauen sie fatalerweise auch noch auf die Amnesie ihrer Gegner und begehen damit den Kardinalfehler, diese zu unterschätzen.
