Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nachhaltigkeit haben die grünen Schädlinge auf ihre Fahne geschrieben. Das gilt auch für die von ihnen veranlaßten Zerstörungen und Verwüstungen. Wo sie ihren Stiefelabdruck hinterlassen, wächst kein Gras mehr, und gibt es kein Gas mehr. Wie allerdings das fracking gas aus den USA ohne Leitungen zu den Verbrauchern finden soll, bleibt das Geheimnis der grenzdebilen desperados. Vielleicht vaporisiert es einfach über dem gesamten Land. Ein Fall für die Baerziege, die schon öfter mit kreativen Lösungen aufwartete.
Mit Nachhaltigkeit müssen sie daher auch selbst vernichtet werden aus reinem Selbsterhaltungstrieb des deutschen Volkes.
Anlage 1
RT-DE
vom 18. März 2024
Habeck-Ministerium plant Rückbau des Gasnetzes.
Es wird eng für Millionen Gaskunden im Land. Die Regierung plant den Rückbau des Gasversorgungsnetzes, das künftig wegen des "Umbaus der Wärmeversorgung" in der derzeitigen Form nicht mehr benötigt werde. Hausbesitzer und Mieter könnten diese Pläne teuer zu stehen kommen.
Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck plant einen großflächigen Rückbau des Gasnetzes. Das berichtet das Springerblatt Bild. Hintergrund sei der durch das Heizgesetz festgeschriebene Umbau der Wärmeversorgung. Demnach müssen bis 2045 alle Gebäude "klimaneutral" beheizt werden.
In einem 23-seitigen Papier mit dem Titel "Transformation Gas-/Wasserstoff-Verteilernetze" plant das Ministerium nun unter anderem den großflächigen Rückbau des Gasnetzes. In dem Dokument heißt es:
"Gasverteilernetze für die bisherige Erdgasversorgung werden dann in der derzeitigen Form und Umfang nicht mehr benötigt werden."
Es sei "davon auszugehen, dass die Länge der Gasverteilernetze von derzeit über 500.000 km stark zurückgehen wird." Die Verantwortung dafür liege bei den Netzbetreibern und Netzeigentümern. Diese könnten Gasanschlüsse künftig auch kündigen, wenn sie nicht mehr wirtschaftlich sind.
Dies hätte zur Folge, dass zahlreiche Haushalte künftig nicht mehr mit Gasheizung heizen könnten. Derzeit wird jeder zweite Haushalt mit Gas beheizt. Die Gas-Alternativen Wasserstoff und Biomethan werden laut dem Ministerium nur begrenzt zur Verfügung stehen. Ein Großteil der Wohnungen und Häuser müsste deshalb auf Fernwärme oder Wärmepumpe umgerüstet werden.
In dem Papier heißt es weiter, dass Gaskunden rechtzeitig über mögliche Stilllegungen informiert werden müssten. Die Wärmeversorgung solle gesichert werden, die Umbaukosten sollten "möglichst gering gehalten" werden. Trotzdem dürfte der Zwang zum Heizungstausch zahlreiche Eigentümer mit existenzbedrohenden Kosten konfrontieren.
Bereits im Mai 2022 hatte der damalige Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Patrick Graichen, der im Mai 2023 nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft sein Amt verlor, die Stadtwerke aufgefordert, den Rückbau ihrer Gasnetze zu planen. Damals war der frühere Chef der oligarchenfinanzierten Lobbyorganisation Agora Energiewende mit dieser Forderung noch auf Widerstand gestoßen.
Minister Habeck betont immer wieder, wie wichtig es sei, beim "Klimaschutz" auf Kurs zu bleiben. Tatsächlich wäre die weitgehende Zerstörung des flächendeckenden Gasnetzes eine Wertvernichtung ungeheuren Ausmaßes, die kaum wieder rückgängig gemacht werden könnte.
https://rtde.site/inland/199729-habeck-ministerium-plant-rueckbau-gasnetzes/
Anlage 2
RT-DE
vom 22. Mai 2023
Das grüne Desperado-Prinzip: Es muss unumkehrbar sein.
Die Grünen geben sich gern besonders demokratisch. Tatsächlich zeigen zwei Meldungen der vergangenen Tage, wie sie versuchen, ihre energiepolitischen Entscheidungen auch in Zukunft unumkehrbar zu machen. Statt um Nachhaltigkeit geht es ihnen offenbar um das Abwracken des Landes.
von Richard Mahnke
Die letzten Tage brachten zwei interessante Meldungen, aus denen hervorgeht, wie die Grünen in der Regierung dafür sorgen wollen, dass die von ihnen verantwortete Energiepolitik nicht mehr ohne Weiteres rückgängig gemacht werden kann.
Am Freitag war im Pleiteticker des früheren Bild-Chefredakteurs Julian Reichelt zu erfahren, dass das grün geführte Umweltministerium plant, die abgeschalteten Kernkraftwerke mit Säure zu zerstören:
"Die im April abgeschalteten drei letzten deutschen Atomkraftwerke werden endgültig zerstört und können nicht als Energie-Reserve für Notfälle wieder hochgefahren werden. Das bestätigte das Bundesumweltministerium auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler, die 'Schuler! Fragen, was ist' vorliegt.
In der Antwort heißt es: 'Zur Vorbereitung des Abbaus ist jedoch im Interesse des Strahlenschutzes eine besonders gründliche und damit die Komponenten unter Umständen auf Dauer schädigende Dekontamination vorgesehen.' Hintergrund ist der Einsatz von Säuren zur radioaktiven Dekontaminierung des sogenannten Primärkreislaufs im Reaktor.
Weiter heißt es: 'Nach den dem BMUV vorliegenden Informationen ist im Atomkraftwerk Neckarwestheim II die Primärkreisdekontamination für den Sommer des Jahres 2023 geplant. In den Atomkraftwerken Isar 2 und Emsland sind nach derzeitiger Planung die Primärkreisdekontaminationen für das erste Quartal des Jahres 2024 vorgesehen.'"
Im Spiegel, früher bekannt als Nachrichtenmagazin, heute eher Postille für die grüne Blase, konnte man am folgenden Tag lesen, wie der mittlerweile geschasste Staatssekretär im "Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz" Patrick Graichen die deutschen Stadtwerke unter Druck setzte, ihre Gasnetze zu zerstören: "Einen Eindruck gibt er im Mai 2022. Da legt er sich auf einer Tagung mit Stadtwerke-Managern an. Der Auftritt wirkt heute wie der Prolog für das Drama, das den Politiker Habeck in die Tiefe reißen kann. Graichen doziert über die Wärmewende. Er preist die Qualitäten der Wärmepumpe. Das sind die Manager gewohnt von ihm. Doch dann legt er ihnen die Karten: Ein Gasverteilnetz aufrechtzuerhalten, halte er für 'nicht zukunftsfähig'. Stattdessen rät er den konsternierten Wirtschaftsleuten: 'Aufgabe der Stadtwerke ist es, den Rückbau der Gasnetze zu planen.'"
Diese beiden Beispiele verdeutlichen sehr schön, wie die angeblich ökologische und basisdemokratische Partei tickt. Die zweifelhaften und zweifelhaft begründeten Entscheidungen sollen ohne Weiteres nicht mehr rückgängig gemacht werden können, egal, wie Wähler und Regierungen künftig entscheiden, egal, welche neuen Entwicklungen und Erkenntnisse sich ergeben.
Das passt zum einen prima zur Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines. Hinter diesen terroristischen Akten dürften die USA stehen, die auch bei den Grünen die Strippen ziehen.
Zum anderen erinnert ein solches Vorgehen an frühneuzeitliche Konquistadoren, die nach Ankunft am Ziel ihre Schiffe verbrennen ließen – um jedem zu verdeutlichen, dass es kein Zurück gibt. Nun sind die Grünen eher Kompradoren als Konquistadoren, also einheimische Helfer fremder Herren bei der Ausplünderung des eigenen Landes. Aber auch ihnen ist zum Erreichen ihres Ziels offenbar jedes Mittel recht. Von wegen Nachhaltigkeit: Es geht ums Abwracken.
https://rtde.site/meinung/170699-gruene-desperado-prinzip-es-muss-unumkehrbar-sein/