Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Spezialeinheit der Bundespolizei GSG9 erwarb sich seit ihrer Gründung infolge des Fiaskos beim Attentat palästinensischer Terroristen auf die Olympiade 1972 in München legendären Ruf.
Das linksradikale Breitmaulnashorn an der Spitze des Bundesinnenministeriums, das eigentlich ein Fall für den Verfassungsschutz wäre, funktionierte dieser und wendete sich nicht selbst gegen das Grundgesetz, scheute jetzt nicht vor dem mißbräuchlichen Einsatz der GSG9-Truppe gegen einen loyalen, rechtschaffenen Staatsbürger, seinerseits Kriminologe und ehemaliger Polizist, zurück.
Bei Björn Lars Oberndorf, einem Regimekritiker und Vorsitzendem des Vereines „Polizisten für Aufklärung“, wurde in seiner Eigenschaft als Zeuge in fremder Sache eine Hausdurchsuchung seiner Privaträume durch die GSG9 ohne entsprechende rechtliche Voraussetzungen veranlaßt, um Polizisten abzuschrecken und einzuschüchtern. Als empörende Begründung dieser Aktion wurde angeführt, daß Björn Lars Oberndorf legaler (sic!) Waffenbesitzer sei.
Alle Polizisten sollten dies zum Anlaß nehmen, sich dem Widerstand gegen dieses Unrechtsregime anzuschließen und sich nicht länger durch dieses gegen den Rest der Bevölkerung mißbrauchen zu lassen.
Paul Brandenburg schildert das Vorkommnis in Einzelheiten.
https://paulbrandenburg.com/kommentar/nancy-faeser-will-beamte-einschuchtern-und-erreicht-das-gegenteil/
https://paulbrandenburg.com/bericht/weg-hier-sonst-rufe-ich-die-polizei/