Der Mörder ist bisweilen das Sandmännchen!

in deutsch •  5 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Komplize Zufall hat erneut zugeschlagen. Gerade in der Todesnacht von Jeffrey Epstein hatten seine Bewacher Besuch vom Sandmännchen, das sie für Stunden in den Tiefschlaf versetzte.
Selbst das Sandmännchen trägt seinen putzigen Namen nur noch aus alter Tradition. Doch mit dem vorsintflutlichen Sand arbeitet es schon lange nicht mehr. Selbst das Sandmännchen ist im 21. Jahrhundert angekommen. Nur, KO-Tropfen-Männchen kann es sich ja schlecht nennen. Was wäre das auch für ein Name!? Wie praktisch, daß das neue Mittel sich, im Gegensatz zu Sand, schon nach kürzester Zeit abbaut und dann nicht mehr nachweisbar ist.

Das Obduktionsergebnis lautet auf Suizid. Ob dieser freiwillig erfolgte, darüber trifft es keine Aussage. Ein erzwungener Suizid aber ist Mord! Diese Brücke jedoch vermögen Forensiker nicht zu schlagen.

Ein „Zeit“-Schreiberling versucht sich an einer Typologie von Verschwörungstheoretikern. Dabei bemerkt er nicht, respektive darf er nicht bemerken, daß der Austausch des Begriffes „Verschwörungstheoretiker“ in seinem Text durch das Wort „Systempropagandist“ ihm und seinesgleichen glasklar den Spiegel vorhielte. Klar, daß er diejenigen, die sich der Täuschung durch die Systempropaganda verweigern, als ungebildet und extrem diffamieren muß. Seit wann sind Analytik, Zweifel, Kritik und Neugier Charakteristiken von Bildungsfernen? Man kann sicher alles auch umdefinieren und „schwarz“ künftig als „weiß“ bezeichnen und umgekehrt. Doch was bringt das? Ignoranz und Leichtgläubigkeit bilden nun einmal ein Tandem. Die Unterschätzung der Gegenseite hat schon zahlreiche vermeintlich Schlaue am Ende ziemlich dumm aus der Wäsche blicken lassen.

Die Frage, wem es nützt (Cui bono?) führt fast stets zur korrekten Antwort.
Wann immer „Verschwörungstheoretiker“ auf den Plan gerufen werden, vermag die Systempropaganda logische Brüche und Ungereimtheiten in ihrer Argumentation nur noch durch das Argument „Zufall“ kontern. Je mehr „Zufälle“ und „Banalitäten“ bemüht werden müssen, umso näher befindet sich der „Verschwörungstheoretiker“ an der Wahrheit.

Natürlich stellt es für einen 66-jährigen Jetset-Lebemann keine verlockende Perspektive dar, erst im Alter von biblischen 111 Jahren wieder an sein altes Leben in Freiheit anknüpfen zu können.
Der Fokus liegt hier jedoch darauf, daß Sicherheitsvorkehrungen, um einen Suizid zu verhindern, vorzeitig suspendiert worden waren, nachdem objektive und subjektive Anzeichen für diese Neigung vorgelegen hatten. Selbst die passive Haltung des Wegsehens und Gewährenlassens in der Hoffnung, er werde sich schon selbst entsorgen, wäre strafrechtlich relevant.

Wer einmal lügt, …. Die Systempropaganda hat inzwischen jegliche Glaubwürdigkeit verspielt. Die „Verschwörungstheoretiker“ werden der Wahrheit auf den Fersen bleiben. Wer sonst, wenn nicht sie?

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/us-multimillionär-autopsie-bestätigt-suizid-von-jeffrey-epstein/ar-AAFUdrS?MSCC=1566010177&ocid=spartandhp
https://www.morgenpost.de/politik/article226771947/Epstein-Tod-in-Haft-Obduktion-zeigt-Suizid-wurden-Protokolle-gefaelscht.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/verschwörungstheorien-epstein-epstein-alles-muss-versteckt-sein/ar-AAFR1GP?ocid=spartanntp

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