Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Kölner Sylvesternacht liegt fünf Jahre zurück, doch die Bilder sind noch allgegenwärtig. Die skandalösen Ereignisse von damals trugen der Stadt noch in den entlegensten Winkeln dieser Welt peinliche Schlagzeilen ein.
Deutschland als Auffangbecken des Abschaumes anderer Gesellschaften wurde in jener Nacht so augenscheinlich, daß auch die Mittäter des Kasner-Regimes die Verbrechen nolens volens nicht mehr unter den Tisch kehren konnten. Dies beruhte allerdings nicht auf Freiwilligkeit oder gar Einsicht und hielt nicht lange an.
Die Kasner-Bande hatte in Deutschland den Boden bereitet, auf dem die Saat dieses Unkrautes aufgehen und reiche Früchte tragen konnte. Wer Verbrechern unkontrollierten Zugang gewährt und einen Freibrief ausstellt, sollte nicht überrascht sein, wenn sie das als Einladung verstehen und nutzen.
Im Jahre 2015 hatte das subversive Regime der SED-Funktionärin Angela Kasner endgültig und in aller Offenheit die Regeln des Grundgesetzes und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung über Bord geworfen und der Recht- und Gesetzlosigkeit freie Bahn gewährt. Dieses Klima der Anarchie kulminierte dann in der Sylvesternacht.
Die Delinquenten, aus ihren Herkunftsländern Behörden und eine Justiz mit Biß gewöhnt, trafen hier auf die Permissivität der linksinfiltrierten Staatsorgane, die sich im Zweifel vor die Täter stellen. Es brauchte nicht viel, um diese Botschaft zu verstehen und daraus entsprechende Schlüsse zu ziehen.
Auch die Folgen der Sylvesternacht blieben für die Täter überschau- und kalkulierbarbar. Es erfolgten kaum Anklagen und noch weniger Verurteilungen.
Weiche Lehren wurden aus der Sylvesternacht gezogen? Keine! Ganz im Gegenteil!
a) Die Polizei, noch immer unterbesetzt und unzureichend ausgerüstet, wurde diffamiert und in ihrer Autorität demontiert. Sie wurde mit einer sinn- und gegenstandslosen Debatte über Polizeigewalt und Rassismus überzogen, die es ihr inzwischen noch mehr erschwert, sich gegenüber ausländischen Gesetzesbrechern durchzusetzen. Deren faktische Privilegierung gegenüber der autochthonen Bevölkerung wurde weiter ausgebaut. Der Vorwurf des Rassismus bremst praktisch jede Maßnahme gegen Verbrecher mit Migrationshintergrund auf der Stelle aus und setzt die Polizei auf die Anklagebank. Auf dieser Klaviatur haben ausländische Kriminelle schnell spielen gelernt und setzen diese Waffe wirkungsvoll ein.
b) In hektischer Betriebsamkeit wurde das Strafrecht marginal geändert. Dabei waren zuvor noch nicht einmal die Möglichkeiten der bereits bestehenden Gesetze ausgeschöpft worden. Man kann noch so viele Vorschriften erlassen - wenn sie nicht angewandt werden, bleiben sie Makulatur.
Bemüht wird versucht, vom Kernproblem der Ausländerkriminalität, die gerade im Bereich der Schwerstkriminalität rasant expandiert, abzulenken durch den Hinweis, auch zwischen Deutschen gebe es vergleichbare Konflikte. Das mag ja sein, ändert aber an der Tatsache nichts, daß wir diese Probleme nicht noch durch importierte Kriminalität verstärken wollen.
c) Die Propagandamedien des Regimes unterdrücken, relativieren und beschönigen weiterhin Delikte mit ausländischer Beteiligung. Die Namen der Täter werden verschwiegen, bzw. diese als Deutsche ausgegeben. Auch typische Opfermerkmale werden nicht genannt. So wurde kaum berichtet, daß der Terroranschlag von Dresden einem männlichen Paar gegolten hatte, das wohl nicht zufälligerweise ins Visier des syrischen Mörders geraten war.
d) In Köln wurde in diesem Jahr das Hohlhirn Henriette Reker im Amt des Oberbürgermeisters bestätigt. Ihr Rat an die Opfer der Sylvesternacht, stets seine Armlänge Abstand einzuhalten, lieferte dankbar aufgenommenes Futter für Satire. Ihr selbst ist das Problem fremd, da sogar der Abschaum von der Domplatte noch einen Rest von Sinn für Ästhetik haben dürfte. Gleiches gilt für Angela Kasner, deren Ungestalt sie auch ohne Personenschützer vor Übergriffen bewahrt.
e) Eine selbsternannte „Autorität“ von Köln sitzt gleich hinter dem Tatort und macht sich stets für die schwarzen Schafe stark. Erzbischof Rainer Woelki, knietief in den Mißbrauchskandal der katholischen Kirche verstrickt und daher selbst zur schwarzen Herde gehörend, wäre auch kein glaubwürdiger Opferanwalt.
f) Selbst in Kreisen der Opfer gibt es die Neigung zum Stockholm-Syndrom. Das Tatmuster wird bestritten und die Tat als Ausnahme abgetan. Doch der Ausnahmen gibt es mittlerweile zu viele. Die (potentiellen) Opfer sind bestrebt, den aufgezwungenen Konsens der Meinungsdiktatur nicht zu brechen, um nicht noch isolierter dazustehen. So werden Opfer zu Mittätern.
Bei der Aufarbeitung der Vorfälle von vor fünf Jahren darf man sich nicht mit Petitessen aufhalten. Es gilt, das Übel bei der Wurzel zu packen. Die Ursache liegt auf der Hand und ist bekannt. Ohne die Entfernung des Kasner-Regimes und der Blockparteien mitsamt dem sie unterstützenden und von ihm abhängigen Umfeld ist Deutschland dem Untergang gewidmet. Köln war und ist nur einer der Brennpunkte. Köln ist mittleweile überall in Deutschland, wo die meisten der unzähligen Übergriffe nur nicht an die Öffentlichkeit geraten, weil eine Mauer des Schweigens dem entgegensteht.
Könnten sich die Ereignisse wiederholen? Jederzeit! Sie haben es bereits getan und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie es wieder tun, wenn wir es nicht verhindern.
https://www.tagesspiegel.de/politik/sexuelle-angriffe-auf-frauen-welche-lehren-aus-der-koelner-silvesternacht-gezogen-wurden/26731940.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/sexuelle-uebergriffe-in-der-silvesternacht-nein-nein-und-nochmal-nein/12810332.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/nach-den-uebergriffen-in-koeln-warum-habt-ihr-keinen-respekt/12810330.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/silvesternacht-2015-in-k%C3%B6ln-armin-laschet-gesteht-fehler-ein-und-entschuldigt-sich/ar-BB1cjuBq