Der Philosoph: Frieden schaffen auch mit Waffen!

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Philosophen haben das Nachdenken zu ihrem Beruf gewählt. Der Philosoph Robert Habeck mag sich dieser Aufgabe ausgiebig widmen, kommt aber dabei eher zu diffusen bis falschen Ergebnissen.
Philologen sollten Meister der Sprache sein. Der Philologe Robert Habeck geht eher sorglos bis nachlässig mit Worten um.
Immerhin kann Robert Habeck auf eine abgeschlossene Ausbildung zurückgreifen, was bei den Grünlingen im Allgemeinen und bei seinem mitstreitenden Kobold im Besonderen nicht die Regel darstellt.

Was Robert Habeck fehlt, ist Präzision. Bei ihm arten die Dinge in Beliebigkeit aus.
Da werden die Worte „bleiben“ und „sein“ verwechselt, was bei einem Sprachwissenschaftler schon recht abenteuerlich anmutet. Und so versprach der grüne Messias vollmundig, Thüringen und Bayern die Demokratie zu bringen, mußte sich dann aber dazu bekennen, daß beide schon hatten, was er ihnen bescheren wollte.
Da werden eben auch einmal Nachtsichtgeräte und Krankentransporter zu Waffen erklärt, nur weil er dem ukrainischen US-Hofnarren Selenski im Überschwang zugesagt hatte, die Lieferungen solcher zu befürworten.

Robert Habeck mag denken, aber er denkt nicht bis zu Ende. Jede Defensivwaffe kann auch offensiv zum Einsatz kommen. Eine Waffe ist eine Waffe; erst ihr Gebrauch entscheidet über ihre Eigenschaft. In Händen eines absurden Abenteurers und Berufsspaßvogels, der den USA sein Amt verdankt, kann jede Waffe das Pulverfaß zur Explosion bringen. Letztlich aber würden die Russen in Anbetracht ihres Arsenals nur lachen über das, was Deutschland so liefern könnte. Anders als bei dem ferngesteuerten Kobold, hat man bei Robert Habeck zwar nicht den Eindruck der direkten Telelenkung, doch macht seine Naivität anderen das Spiel sehr einfach.

Was bei Robert Habeck positiv erscheint, sind seine Fähigkeit - beruhend allerdings aber auch auf stets wiederkehrender Notwendigkeit - zur Selbstkritik und ~korrektur sowie seine Gelassenheit.
Letztere stellt jedoch zugleich sein größtes Manko dar. Er besitzt keine Durchsetzungsfähigkeit und läßt sich übereilt vereinnahmen, wie man bei seinem Besuch in der Ukraine feststellen konnte, wo er sich schon von einem politischen Leichtmatrosen zu Aussagen hinreißen ließ, wodurch er innen~ und außenpolitisch in schwierige argumentative Fahrwasser geriet, denen er sich nur mit erheblichem Gesichtsverlust und haaresträubenden Volten entwinden konnte.
Sein Mangel an Stamina geht hin bis zur Selbstverleugnung, was ihn die angestrebte Nominierung zum Kanzlerkandidaten kostete, die er einer strohdummen Witzfigur von Uncle Sams Gnaden überlassen und von der er sich zudem öffentlich als Kuh~ und Schweinehirt bezeichnen lassen mußte, obwohl diese selbst nur stotternd und mit frei erfundenem Lebenslauf eine Sottise nach der anderen absondert.

Die Aufnahme von seinem Ukraine-Besuch, wo der Held wie Häschen in der Grube mit unsicherem Blick, verkleidet mit Helm und Schutzweste, verängstigt am Boden kauert, versinnbildlicht, was den großen Kämpfer auf internationaler Szenerie erwartete. Während er einfach hinweggefegt würde, verkündete das baerbockende Sprachrohr der Amis gleich nur die Parolen seiner Kreatoren.

Der mehr dem Kontemplativen und abgehoben Irrlichternden zugeneigte Philosoph und das gekaufte Dummchen brauchen noch nicht einmal wirkliche Waffen, um eine latente Gefahr für Deutschland heraufzubeschwören. Sie sind die Waffen der anderen gegen unser Land.

https://www.tagesspiegel.de/kultur/vor-dem-nato-gipfel-soll-deutschland-waffen-an-die-ukraine-liefern/27279570.html