Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die erbärmliche Existenz „Malus“ Dreyer wünschte ihrem Mitversager Roger Lewentz in der Flutnacht an der Ahr einen „schönen Abend“ und tauchte bis zum nächsten Morgen ab.
Für 134 Menschen endete dieser Abend nicht wirklich schön, denn er war der letzte ihres Lebens, weil niemand zu ihrer Rettung schritt, und das Polit-Pack sich unbeeindruckt und unzuständig fühlte.
Dummheit, Überforderung, Verantwortungslosigkeit als Markenzeichen dieses Schwächlings müssen
endlich Konsequenzen zeitigen. Für Dreyers dämliches Gesicht mit gespielter Empathie wird sie nicht bezahlt. Welches Charakterschwein muß sie sein, um noch nicht selbst die erforderlichen Schritte eingeleitet zu haben?! Es muß Schluß damit sein, nur die „Kleinen“ zu verfolgen, während die feigen Verantwortungsträger sich an ihre Posten klammern!
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