Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Nach der Ermordung von Jonas Sprengart und Sascha Kraft am 18. Oktober 2022 in Ludwigshafen durch einen somalischen Abschaum, der sich in dem inzwischen angelaufenen Gerichtsverfahren völlig unempathisch und uneinsichtig gibt, hatten Bürger für die Opfer, bzw. deren Hinterbliebene - außer den Genannten auch einen von der Bestie anschließend an die Morde in einem Drogeriemarkt lebensgefährlich Verletzten - 22500 Euro gesammelt. Das Geld ging auf ein Spendenkonto der Stadt Ludwigshafen, deren rot-versiffte Stadthexe Steinruck es zu gleichen Teilen an die Familien der Ermordeten, das überlebende Opfer und die Ex des Mörders, deren Tatbeteiligung noch ungeklärt ist, auszahlte.
Die Spender befinden sich jetzt verständlicherweise ebenso in Aufruhr, wie die Hinterbliebenen und das Opfer empört sind.
Eigentlich ist es kaum nachvollziehbar, daß die Spender ihre Leistungen einer für ihre Unfähigkeit und ihr Versagen bekannten SPD-Geistesniete anvertraut hatten. Im vorliegenden Fall waren die Eltern von Jonas Sprengart mit vollständiger Namensnennung und der Angabe ihres Betriebes wiederholt öffentlich in Erscheinung getreten. Was hätte näher gelegen, als ihnen und über sie den anderen Geschädigten die Spenden zukommen zu lassen?! Wie konnte man einer verlotterten und verfault-zersetzten Struktur diese Mittel zufließen lassen?
Dies sollte allen zur Warnung gereichen. Wer Geld zur Verfügung stellt, sollte dies nicht leichtfertig in bekanntlich Mißbrauch zugeneigte Kanäle leiten. Oft bleiben die Namen der Geschädigten verborgen. Dann empfiehlt es sich, über öffentliche Strukturen den Geschädigten das Hilfsangebot zu übermitteln bei der Bereitschaft zu direkter Kontaktaufnahme. Auf keinen Fall darf Geld diesen Strukturen zur Verfügung gestellt werden. Im vorliegenden Fall hätte der Mißbrauch schon durch die Nennung der zu Begünstigenden vermieden werden können. So aber wurde die Auswahl der Empfänger verbrechensaffinen Elementen anvertraut, die die Opfer durch die Aktion “Ludwigshafen bleibt bunt!“ gleich nach der Untat verhöhnt und neue Täter auf den Plan gerufen hatten. Wenn die Opfer Pech haben, werden sie auch noch zu Schenkungssteuer herangezogen von einem Regime, das bei ihrem Schutz kläglich versagt und dem Verbrechen Vorschub geleistet hat.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/streit-um-spenden-nach-messerattacke-von-ludwigshafen-oggersheim-100.html
https://www.extremnews.com/nachrichten/vermischtes/e3a718fda46717a