Der Stellvertreter Satans auf Erden: der römische Ayatollah!

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der Ketzer mit dem Fischerring fischt weniger nach Seelen als nach Mammon. Inzwischen steht er schon für alles, was Gott verdammt hat. Da überrascht es wenig, daß er sich als strammer Jünger der Pharmaindustrie erweist.

Auch wenn Gottes Langmut unendlich ist, sollte Eure es nicht sein. Ihr seid ebensowenig Gott, wie der Ketzer sein Abgesandter ist.

Gottes endlose Geduld endet bei Impfverweigerung.

von WiKa

✝💉❌👺 Autoritäre Arbeitgeber sind ja nichts neues. Der Vatikan entpuppt sich dabei mal wieder als Menschenschinder. Diesmal traf es sieben Nonnen. Unter Ausübung ihrer Gewissensfreiheit verweigerten sie die legendäre Gentherapie, die derzeit überall gespritzt wird. Letztlich kostete diese Verweigerungshaltung den Nonnen ihr Kloster. Die Nonnen werden in alle Winde zerstreut und ihr Kloster kann alsbald für weltlichere Zwecke meistbietend am Markt vertickert werden. ✝💉❌👺

Gottes endlose Geduld endet bei Impfverweigerung. Vati kann: Zuvor sollte man vielleicht wissen, dass weibliche Wesen ganz offensichtlich immer noch Menschen zweiter Klasse sind … zumindest für den Vatikan. Das ist nicht weiter schlimm, da es als “Tradition” weltweit immer noch anerkannt ist. Man bemüht sich zwar redlich diesen Umstand zu kaschieren, aber es gelingt nicht durchgängig. Und so kommt es, dass Gottes Wille, exekutiert durch den Stellvertreter Gottes auf Erden und seine Schergen, bei den Nonnen besonders erbarmungslos einschlägt. Das bekamen 7 Nonnen des “Benediktinerinnenkloster der heiligen Katharina” in Perugia bei Assisi unvermittelt durch die Auflösung ihres Klosters zu verkosten.

Nun, wir feiern immer noch Pandemie und die hat Gottes Segen. Den besonderen Gottessegen haben dabei die Spritzstoffe, die besonders vom Vatikan massiv “promotet” werden. Wie viel Aktien der Pharmaindustrie das Portfolio des Vatikan bereichern, wurde indes nicht mitgeteilt. Nach Aussagen des Papstes ist die “Spritzung” ein Akt der Nächstenliebe. Dies völlig unabhängig davon, ob man das Zeugs überhaupt verträgt, ob man will oder nicht. Das letzte Wort des leibhaftigen Vertreters Gottes auf Erden lautet: “Spritze”.

Gewissensfreiheit, aber nicht für Nonnen
An dieser Stelle wird noch etwas detaillierter über die Petitesse berichtet: Benediktinerinnenkloster wird geschlossen, weil Ordensfrauen sich nicht „impfen“ lassen wollen … [Katholisches]. Jetzt, wo die Nonnen erfolgreich verjagt sind, kann das nicht mehr benötigte Kloster selbstverständlich am Markt verhökert werden. Wo der Erlös hinfließt, muss sicher nicht weiter erwähnt werden.

Das Ungewöhnliche an diesem Fall ist der Grund für die drastische Maßnahme. Die Benediktinerinnen hatten unter Berufung auf ihre Gewissensfreiheit beschlossen, sich nicht gegen Covid-19 „impfen“ zu lassen. Die Regierungen und Medien sprechen von einer „Impfung“, weil der Begriff in der Bevölkerung positiv besetzt ist, doch handelt es sich bei den Covid-Spritzstoffen nicht um eine Impfung, sondern um eine genmanipulierenden Eingriff. Das hat sich also herumgesprochen und den Nonnen bereitete das wenig Freude. Sie ließen die Impfung einfach aus, mit den nun ergangenen Konsequenzen.

Die Glaubenskongregation stellte in ihrer Stellungnahme vom 21. Dezember 2020 noch klar, dass es „keine moralische Pflicht“ zur „Impfung“ gebe. Demnach sollte die Spritze „freiwillig“ bleiben. So viel zur Theorie. Das sah der Obermufti des Vereins, Papst Franziskus, bedeutend anders. Einen Monat später verhängte er im Vatikanstaat und beim Heiligen Stuhl (Römische Kurie) die Impfpflicht. Das Ergebnis ist “bahnbrechend”, denn nicht einmal für den Kirchenstaat gilt die Gewissensfreiheit. So ist das, wenn der Konzernchef das letzte Wort hat.

Die Kirche beleibt Menschenschinder-Einrichtung.
Die detailliertere Leidensgeschichte und wie sich alles genau zutrug, kann man aus dem verlinkten Artikel erlesen. Die Quintessenz dessen lautet: Glauben reicht nicht, nur Gehorsam macht selig. So ist das mit der Wahlfreiheit, auch oder gerade im Vatikan. Der Eindruck drängt sich auf, dass der Dienstherr der Papstes nicht ganz sauber sein muss. Es werden wirklich viele Dinge dort umgesetzt, die man tatsächlich eher Gottes Widersacher zutraute. Ob dem Papst sein “PontiFax” kaputt ist, oder mit der falschen Endstelle verbunden ist?

Wie dem auch sei, es gibt allerhand Hinweise darauf, dass selbst der Glaubenskonzern, namens Vatikan, die kommende stürmische Zeit nicht überstehen wird. Wenig tröstlich für die sieben Nonnen. Aber ihre Geschichte rundet das Bild vom Vatikan weiter ab und bedeutet ein paar zusätzliche glühende Kohlen über dem Haupt des Hochstaplers zu Rom. Und da dieser Verein das mit der Gleichheit der Menschen sicher nicht verstehen will, kann der auch getrost weg. Bestimmt ist die Geschichte der Nonnen mal wieder gut für allerhand Kirchenaustritte. Abgesehen davon ist es finanziell und aus Gründen der Glaubensfreiheit erheblich einträglicher bereits heute sein eigener Papst zu werden, das geht auch für Frauen.

https://qpress.de/2022/03/26/gottes-endlose-geduld-endet-bei-impfverweigerung/

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