Der Ukraine-Konflikt als Zeckenfalle

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Nach Roland Tichy und Boris Reitschuster, die beide zu vielen politischen Problemen durchaus sachkundig und kritisch Stellung nehmen und so den Eindruck unabhängiger und seriöser Opposition erwecken, traf es nun Joachim Steinhöfel.
Die Genannten stolperten über den Ukraine Konflikt und entlarvten sich dabei als Anhänger des Globalterroristen USA.

Der Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel war der zeitlich letzte im Bunde, der in die Zeckenfalle ging. Aufgefallen war er mir schon vor Jahren als nur bedingt seriös. Ruft man die Netz-Seite seiner Kanzlei auf, ist von „Steinhöfel Rechtsanwälte“ die Rede. Tatsächlich aber scheint er die Kanzlei als Einzelanwalt zu betreiben. Damit verstieße er gegen das Prinzip der Wahrheit und Klarheit bezüglich des Firmennamens. Oder beansprucht er für sich den pluralis maiestatis? Anders ausgedrückt: Er will mehr scheinen als sein. Als Anwalt ein bedenklicher Zug.
Nun hat er den österreichischen Journalisten Gerald Grosz wegen dessen vom US-Narrativ abweichenden kritischen Standpunktes zum Ukraine-Konflikt das Mandat aufgesagt. Der Verweis auf seine pekuniäre Lage könnte den Schluß zulassen, daß er noch aus anderen Finanzquellen als nur seiner Kanzlei gespeist wird. Befremdlich in diesem Zusammenhang ist sein Bekenntnis zu dem Deutschland feindlich gesonnenen Grünabfall.
Dieser Mann acquirierte eine Zeitlang Mandate aus dem oppositionellen Lager, indem er sich regimekritisch gab. Jetzt zeigt er sein wahres Gesicht und gibt sich als Maulwurf zu erkennen.
Daß der Kollege dabei, gleich einem Illiteraten, „das“ und „daß“ verwechselt, sei nur als Randbemerkung angefügt - oder dient er sich inzwischen schon durch gespielte Bildungsferne seiner neuen Klientel an?

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