Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Im Hamburger Untersuchungsausschuß zu den Cum-ex-Vorgängen hat ein SPD-Mitglied die brisanten Informationen exklusiv in Verwahrung. Ausgerechnet ein Angehöriger der Partei, die am wenigsten Interesse an Aufklärung und am meisten Grund zu Obskurantismus hat, verfügt über den alleinigen Zugang. Es gibt Sicherungen, die nur gemeinsamen Zugang der Berechtigten erlauben. Hier hätte sich das Mehraugenprinzip geradezu aufgedrängt.
Jetzt sind die Computer aus dem besonders gesicherten Raum verschwunden. Der SPD-Knilch behauptet, sie woanders untergebracht zu haben. Es sollte kein größeres Problem darstellen, ihr weiteres Vorhandensein zu beweisen. Dadurch würde sich der „Sturm im Wasserglas“, wie er die Besorgnis der Mitglieder des Untersuchungsausschusses nennt, schnell legen. Die Frage ist, was ihn überhaupt zu seiner Aktion ohne Absprache mit den anderen bewogen hatte.
Deutschland wird von schwerstkriminellen mafiösen Strukturen beherrscht, gegen die jeder Widerstand geboten ist.
Diese zynische Posse sollten doch den letzten Bürger vor Augen führen, wo das Land mittlerweile gelandet ist. Tut es aber nicht, wie wir wissen.
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