Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das US-installierte Marionettenregime der Ukraine unter dem Berufskasper Wlodimir Selenski befürchtet nach der Inbetriebnahme der North-Stream II-Leitung den Verlust von Transitgebühren und eine russische Gas-Blockade.
Während es in Berlin um Unterstützung nachsucht, intrigiert es gegen das Projekt hinter den Kulissen bei den USA.
Durch das Kasner-Regime wurde über ein von der EU mitverhandeltes Gastransitabkommen der Ukraine die Zusage gemacht, bis 2024 Transitland für europäische Erdgasimporte zu bleiben. Auch gegenüber Moskau sollen die diesbezüglichen Interessen der Ukraine von deutscher Seite weiterhin sogar über diesen Zeitraum hinaus geltendgemacht werden.
Damit schloß das Kasner-Regime einen Vertrag zu Lasten der deutschen Verbraucher, denen ein Teil der Preisvorteile des North-Stream II-Projektes vorenthalten wird, indem sie die Kriegsspiele der US-Satrapen in Kiew gegenüber Moskau über erhöhte Energiekosten absichern und zur Gefährdung der Sicherheitslage in Europa beitragen. Mit dieser Garantie im Rücken kann die Ukraine Rußland fast ungehindert provozieren und ihren destabilisierenden Einfluß in Weißrußland im Auftrag der USA ausüben. Der Förderung eines friedlichen Interessenausgleiches in der Region läuft dies diametral entgegen, da der Ukraine jeder Anreiz zu einer Verständigung mit ihren Nachbarn erspart bleibt.
Die Ausnutzung eines geostrategischen Vorteiles zur Generierung von Einnahmen ist zudem immer einfacher, als dies durch eigene Leistung zu erreichen. Inkompetenz und Trägheit eines anderen Staates ad infinitum zu fördern, liegt jedoch nicht im Interesse deutscher Energiekonsumenten.
Die afghanische Noch-Regierung scheint derweil ihren Umzug nach Berlin vorzubereiten nach der Devise: „Laßt unsere Landsleute nicht zurückkommen! Wir kommen zu ihnen!“. So zeichnet sich ab, daß aus der Verteidigung am Hindukusch die an der Spree werden wird. Das hätte doch angeblich eigentlich durch den Afghanistan-Einsatz gerade verhindert werden sollen. Die jahrzehntelange Investition in die militärische Ausbildung der korrupten Drogenkultivateure hat dazu geführt, daß sie schon beim Anblick des ersten Taliban in Scharen Fersengeld geben.
Nun kommt neben der Katastrophe von 60 toten Soldaten und Milliarden, die sinnlos in Afghanistan versenkt wurden, ein weiteres Desaster auf Deutschland zu .Gerade die Abkömmlinge dieser Region erweisen sich als kaum integrierbar und treten besonders häufig in der Kriminalstatistik mit Kapitaldelikten auf.
Deutschland kann und will nicht die Bevölkerungen aller gescheiterten Staaten dieser Welt bei sich beherbergen. Es befindet sich inzwischen selbst auf dem Weg zum gescheiterten Staat und hat einen beträchtlichen Teil der Etappe dorthin schon zurückgelegt. Die Versager dieses Globus sorgen bereits jetzt dafür, daß die Verhältnisse, denen sie angeblich entflohen, auch in Deutschland Einkehr halten, denn sie selbst bildeten in ihren Herkunftsländern eine entscheidende Quelle von deren Problemen.
Während die Franzosen in Mali die Reduzierung ihrer militärischen Präsenz planen, halten deutsche Soldaten dort tapfer die Stellung und sichern so die Versorgung französischer Atommeiler mit malischem Uran. Den daraus gewonnenen Strom importiert Deutschland für viel Geld aus Frankreich zur Kompensation selbstgeschaffener Energieausfälle.
Wenn Deutschland nicht lernt, seine Interessen zu erkennen, zu formulieren und durchzusetzen, wird es sich als Märtyrer auf dem Altar der Interessen anderer opfern, bzw. durch seine Regime fremder Vasallen geopfert werden.
Widerstand jetzt!!!
https://www.dw.com/de/nord-stream-2-eine-belastung-f%C3%BCr-deutsch-ukrainische-beziehungen/a-58246762
https://www.dw.com/de/deutschland-h%C3%A4lt-an-abschiebungen-nach-afghanistan-fest/a-58248003
https://www.tagesspiegel.de/politik/streit-um-nord-stream-2-merkels-problem-mit-der-leitung/27417268.html
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