Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Mit dem Schurkenregime der Hampelkoalition nähert sich Deutschland dem Eintritt in den Bund der Terrorfinanzierer. Gerade arbeitet es an seinem Meisterstück zur Aufnahme in den illustren Verein.
Der Kriegsverbrecher und Terrorist Selenski ließ eine Bohrplattform beschießen, die um ein Haar die Stadt Odessa zerstört hätte.
Der permanente gezielte Beschuß ziviler Objekte im Donbass forderten in nur einer Woche zwölf Todesopfer.
Die Bewohner des Donbass zählten 150000 Verbrechen der ukrainischen Seite.
Dieser Terror gegen Zivilisten und zivile Ziele geschieht mit Kenntnis und Billigung des deutschen Schurkenregimes unter Einsatz deutscher Steuergelder.
RT DE meldet am 20. Juni 2022:
Krim-Senatorin: Schwere Schäden in Odessa durch ukrainischen Beschuss der Schwarzmeer-Bohrplattformen nur knapp abgewendet
Die russische Senatorin der Teilrepublik Krim, Olga Kowitidi, hat auf schwerwiegende Folgen des ukrainischen Angriffes auf schwimmende Gasförderplattformen des Unternehmens Tschernomorneftegas hingewiesen, die nur durch glückliche Umstände haben vermieden werden können. Der Beschuss hätte zur Explosion eines Gasspeichers an den Plattformen führen können, die gravierende Schäden an der nur wenige Dutzend Kilometer entfernt liegenden Küstenstadt Odessa verursacht hätte, erklärte sie gegenüber RIA Nowosti. Kowitidi führte aus:
"Durch den Angriff der ukrainischen Streitkräfte wurden Plattformen am Vorkommen Odesskoje betroffen, wo sich der Gasspeicher Glebowskoje 71 Kilometer von Odessa entfernt befindet. Hätten wir das Gas nicht rechtzeitig abgelassen, wäre der Gasspeicher explodiert, und die Wirkung dieser Explosion wäre wie von einer Wasserstoffbombe gewesen. Von Odessa wäre dann nichts mehr übriggeblieben. Es heißt, der Raketenangriff wurde praktisch gegen Odessa von den ukrainischen Streitkräften selbst geführt."
Neuesten Angaben zufolge hat die ukrainische Seite am Montagmorgen insgesamt drei Angriffe gegen drei russische Bohrplattformen verübt. Laut Krim-Chef Sergei Aksjonow befanden sich zum Zeitpunkt des Vorfalls insgesamt 109 Menschen auf den Bohrinseln, von denen mindestens drei verletzt und 21 bereits evakuiert wurden. Die Gasversorgung der Halbinsel sei dadurch nicht beeinträchtigt worden, hieß es. Die Behörden der Halbinsel stuften die Angriffe als Terroranschläge ein.
RT DE meldet am 20. Juni 2022:
Bürgermeister von Donezk meldet zwölf Tote durch ukrainische Beschüsse innerhalb einer Woche.
Die ukrainische Armee hat Donezk in der vergangenen Woche insgesamt 291 Mal beschossen, teilte der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin am Montag in einer Sendung des russischen TV-Senders Perwy Kanal mit. Ihm zufolge wurden infolge der Angriffe zwölf Zivilisten getötet und 93 weitere verletzt. Kulemsin meldete außerdem umfassende Zerstörungen der lokalen Wohn- und Industrieinfrastruktur.
Der Bürgermeister merkte an, dass die ukrainischen Streitkräfte bei den Attacken schwere Artillerie mit einem Kaliber von 152 und 155 Millimeter sowie Mehrfachraketenwerfer vom Typ "Grad" und "Uragan" einsetzen. Die Intensität der Beschüsse von Donezk durch die ukrainischen Militärs nehme nicht ab, wobei die Angriffe gezielt auf Wohngebiete und soziale Einrichtungen gerichtet seien, so Kulemsin.
RT DE meldet am 20. Juni 2022:
DVR: Mehr als 150.000 Meldungen über Verbrechen ukrainischer Truppen eingegangen.
Über 150.000 Meldungen über die Verbrechen ukrainischer Streitkräfte seien durch Bewohner des Donbass über ein Telegram-Bot eingereicht worden, berichtete der Stab der Territorialverteidigung der Donezker Volksrepublik:
"Während der Existenz des Bots sind über 150.000 Meldungen eingegangen. Die Mehrzahl der Informationen erwies sich als relevant."
Der Telegram-Bot zur Meldung von Verbrechen ukrainischer Militärangehöriger war am 5. März gestartet worden.
