Deutschland im Fadenkreuz

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

In einer klammheimlichen Aktion wurde durch die Unterschrift des roten korrupten Verräters ohne Billigung des Deutschen Bundestages die Truppenstationierung der US-Besatzer im Rahmen der Nordatlantischen Terrororganisation auf das Gebiet der ehemaligen DDR ausgedehnt. Dies geschah noch vor dem Einmarsch Rußlands in die Ukraine, was eindeutig beweist, wer hier als Kriegstreiber fungierte.

Dazu paßt das ständige Gerede der US-Globalterroristen - sekundiert von der roten Ratte unseres Regimes - von einem bevorstehenden Angriff Rußlands mit biologischen und chemischen Waffen in der Ukraine, wofür es keinerlei Beweise oder auch nur Anzeichen gibt. Vielmehr vernichtete Rußland seine Bestände an chemischen Waffen, während der Globaldespot noch immer über solche verfügt. Nicht genug, wurde letzterer mit den Krallen in den Laboren für Biowaffen ertappt.

Offenbar will man unbedingt einen Einsatz der Nordatlantischen Terrororganisation herbeireden, und deutsche Schergen mischen dabei offen mit.

Zu allem Überfluß faselt auch noch das Polackenpack über den Traum von Atomwaffen, die derzeit offenbar auf jeden Grenzdebilen eine unwiderstehliche Anziehungskraft ausüben.

Deutschland kann nur hoffen, daß der Ukrainefeldzug Rußlands ein rasches erfolgreiches Ende findet, damit den Hasardeuren einmal und für immer die Waffen aus den Krallen geschlagen werden.

Anlage 1

https://www.bitchute.com/video/vOG80bSEuw5n/
https://rtde.site/international/134655-ukraine-gefahr-einer-false-flag-aktion-mit-chemiewaffen/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/firma-von-hunter-biden-an-den-biowaffen-forschungen-des-pentagon-in-der-ukraine-beteiligt/

Anlage 2

RT DE meldet am 25. März 2022:

Polnischer Vize-Regierungschef wünscht sich "ein starkes Polen mit Atomwaffen" - und schränkt dann aber ein, dass er Realist sei.

Polen habe keine Aussichten, Atomwaffen zu erhalten. Das betonte der stellvertretende Ministerpräsident Polens und Vorsitzende der nationalistischen Partei Recht und Gerechtigkeit, Jarosław Kaczyński, am Freitag gegenüber Vertretern der polnischen Presse. Das Nachrichtenportal onet zitierte ihn wie folgt:

"Realistisch gesehen, gibt es derzeit keine solche Aussicht."

"Wenn ich nicht in diesem Amt wäre, sondern ein pensionierter Rechtsberater oder, optimistischer ausgedrückt, ein pensionierter Juraprofessor, würde ich wollen, dass Polen sehr stark ist und solche Waffen hat. Aber ich muss die Realität berücksichtigen, und eine solche Perspektive gibt es im Moment nicht."