Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Das waren noch Zeiten, als deutsche Politiker noch wußten, daß ein Volk als solches existiert und Massenimmigration einen Genozid auslöst. Zumindest in Bezug auf Tibet war dies 1996 noch der Fall. Mittlerweile haben sie den Kampf gegen das eigene Volk aufgenommen, verleugnen dieses und reden der Umvolkung das Wort.
Die Substitution der autochthonen Bevölkerung eines Landes erkennt das Völkerrecht als Verbrechen an.
Die in die Fänge verbrecherischer Kreise geratenen Vereinten Nationen indes rücken zusehends von dieser Erkenntnis ab. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, alternde Gesellschaften bräuchten einen demographischen Umbau, wird für das zerstörerische Konzept der Masseninvasion geworben. Tatsächlich steckt dahinter ein hybrider Krieg gegen kulturell hochstehende Völker mit dem Ziel, diese vermittels der Durchmischung zu entwerten und sie auf diesem Weg beherrschbar zu machen. Hochentwickelte Gesellschaften drohen zu verschwinden, wenn primitive sich bakterill vermehrende Zuzügler in ihnen expandieren. Diese assimilieren sich nicht, sondern fressen Kultur und Reichtümer auf, ehe sie auf ihrem Vernichtungsfeldzug weiterziehen.
Dem gilt es entschieden entgegenzutreten, damit dieser Versuch, das Völkerrecht zu ändern, zum Scheitern verurteilt ist. Solange bedeutende Völkerrechtssubjekte dagegenhalten, bleibt das Recht bestehen.
https://www.anonymousnews.org/deutschland/anonymous-deckt-auf-bundestag-stellte-1996-zu-tibet-fest-massenmigration-ist-voelkermord/
https://juergenfritz.com/2019/01/20/bevoelkerungsaustausch/
https://www.pi-news.net/2024/04/ist-die-umvolkung-deutschlands-ein-menschenrechtsverbrechen/