Deutschland muß sich den Stolz noch verdienen, befindet sich aber auf Kurs.

in deutsch •  3 years ago 

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Ausgerechnet einer der dümmsten Hackschreiber aus der untersten Propagandakiste des Kasner-Regimes läßt sich über den Stolz der Deutschen aus.
Nicht unerwartet verteilt der Lemming Malte Lehming Pluspunkte für angebliche Resilienz, mit der die Deutschen den Heimsuchungen des Kasner’schen Verbrecherregimes begegneten.

In der Tat herrscht in Deutschland noch überwiegend Lethargie bis Apathie in einer Situation vor, die in anderen Staaten schon längstens massenhaft Bürgerproteste mobilisiert hätte, bzw. hat. In ihrer Mehrheit oszillieren die Deutschen zwischen pflichtbewußter Berufsausübung, Tagesroutine und Freizeitspaßgesellschaft. Nicht wenige von ihnen haben auch schon resigniert, sich fatalistisch mit dem vermeintlich Unabänderlichen abgefunden und sich in das gefügt, wovon sie glauben, es als ihr Schicksal annehmen zu müssen.
Es fällt den Menschen hierzulande erkennbar schwer, einzusehen, daß die Realität sich so ganz anders darstellt, als es ihren Vorstellungen entspricht, die allein durch Fehlbildung in der Schule und gezielte Irreführung durch die Medien noch nie die Wirklichkeit auch nur annähernd reflektierten, welche ihrerseits in den letzten Jahrzehnten aber zusätzlich einem dramatischen Wandel unterlag. Dies bedingt, daß viele Deutsche in einer Parallelwelt leben, die ihnen notwendige Einsichten und darauf beruhende Konsequenzen versperrt. Zum Teil ist ihnen das überhaupt nicht bewußt, zum Teil ahnen sie es zwar, flüchten sich aber um der Bequemlichkeit willen in diesen Kokon. Die verbreitete Haltung, wonach nicht sein könne, was nicht sein dürfe, erschwert den Zugang zu Informationen, welche das liebgewonnene Bild zerstören.
Auffällig erscheint die ausgeprägte Neigung zu stromlinienförmigem, angepaßtem Verhalten.

Positiv zu vermerken ist immerhin die sich allmählich bahnbrechende Erkenntnis der Gefahr, von den Entwicklungen überrollt zu werden, die ein abruptes Ende des sich Durchlavierens erzwingen werden. Wer dann nicht vorbereitet ist, wird bitter auf dem falschen Fuß erwischt.

  • Die das Land negativ verändernde Ausländerinvasion,
  • die die Sicherheitslage dramatisch verschlechternde Ausländerkriminalität,
  • der Verlust der Währungsstabilität,
  • enteignende Steuerlast, der keine Gegenleistung mehr gegenübersteht,
  • Veruntreuung öffentlicher Mittel,
  • mutwillig herbeigeführte Konjunktureinbrüche,
  • Korruption,
  • Friedensgefährdung,
  • Grundrechtsverluste, Willkürherrschaft und eine pervertierte Justiz,
  • eine verrottete Infrastruktur,
  • ein verkommenes Bildungssystem,
  • Regimeversagen bei Naturkatastrophen
    sind Phänomene, die vermeidbar gewesen wären und die Menschen hierzulande schon lange auf die Barrikaden hätten treiben müssen.

Nur langsam, aber unübersehbar baut sich Widerstand im Volke auf, dem gewahr wird, daß es alles zu verlieren droht, was ihm bisher vertraut und wert war, wobei es niemandem gelingen wird, sich dem zu entziehen.
Die grundsätzliche Obrigkeitshörigkeit der deutschen Bevölkerung spielt einem Verbrecherregime wie dem derzeit herrschenden in die Hände. Die Demonstranten beginnen erst ganz allmählich, sich auch über unrechtmäßige Verbote hinwegzusetzen und ihre Rechte zu erzwingen. Die gewaltsamen polizeilichen Übergriffe bei den letzten Demonstrationen in Berlin verfehlten jedoch zunächst einmal ihre einschüchternde Wirkung nicht. Die Protestwelle ist erst einmal abgeebbt. Doch darf man keine Wunder erwarten. Für den Anfang war der Einsatz der Demonstranten schon sehr vielversprechend. Die häßlichen Bilder von Bullen in Aktion und der erste in Polizeigewahrsam zu Tode gekommene Widerständler sollten geeignet sein, Gegendruck aufzubauen. Immerhin wurden die Vorgänge auch im Ausland wahrgenommen und führen in der Folge international zu Untersuchungen.

Die Anprangerung des Kampfeinsatzes gegen die deutsche Bevölkerung muß begleitet werden von anhaltenden Protestbewegungen, die diejenigen, die vom Sturm auf den Reichstag von vor einem Jahr sprechen, lehren, was ein wahrer Sturm bedeutet, nachdem Wind gesät wurde.

Deutschland darf schon ein wenig stolz sein auf seine Demonstranten und die Kritiker dieses Terrorregimes. Auf das „Toben der wilden Wutz“ wird Deutschland sich künftig einstellen, aber anders, als es den Polit-Verbrechern lieb ist. Da hilft dann auch kein lautes Pfeifen in den dunklen Gängen von Kanzleramt und Reichstag mehr, wonach die Proteste nicht so wirkmächtig wären. Schon der massive Einsatz dagegen zeigt die Angst der Memmen vor dem Volk.

Hinweis: im Anhang die Originalaufnahmen der Polizeigewalt, angefertigt von Boris Reitschuster direkt am Tatort

https://www.tagesspiegel.de/politik/stoisch-trotz-fluechtlings-und-corona-krise-die-deutschen-koennen-ein-bisschen-stolz-auf-sich-sein/27479270.html
https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/von-reitschuster-dokumentierte-polizei-uebergriffe-landen-auf-index
https://www.tagesspiegel.de/berlin/verbotene-corona-proteste-in-berlin-mobilisierung-misslingt-querdenker-basis-fuegt-sich-dem-demo-verbot/27471282.html

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