Deutschland - sicher für ausländische Verbrecher und unsicher für Deutsche

in deutsch •  8 months ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Deutschland ist ein Hort für ausländische Verbrecher, der von inländischen Verbrechern betreut wird.
Nicht Ausländer suchen in Deutschland Schutz, sondern Deutschland sucht Schutz vor verbrecherischen Ausländern und findet ihn nicht, da sein Polit-Verbrecherpack gemeinsame Sache mit den Eindringlingen macht.

Wofür sollen Deutsche sich bei Abschaum für den Ausspruch der Wahrheit entschuldigen? Haben die importierten Untermenschen und ihre deutschen Paten sich schon einmal bei den Opfern entschuldigt?

Deutschland hofft inständig, daß sich noch sehr viel mehr ausländische „Aktivisten“ noch nie in Deutschland so unsicher gefühlt haben. Das ist der erste Schritt zur Remigration. Darüberhinaus wäre eine praktische angewandte „Gewalterfahrung“ in der direkten Konfrontation mit ihren Schützlingen für deren Förderer allesamt äußerst hilfreich, damit sie wissen, wovon sie reden, und was sie anderen zumuten. Gewaltexposition ist für sie eine unabdingbare Erziehungsmaßnahme.

Anlage 1

RT-DE
vom 10. April 2024

Kriminalität: Frau Merkel, wir haben es nicht geschafft.

Die Zahl der Straftaten in Deutschland ist im vergangenen Jahr erneut angestiegen. Besonders bemerkenswert ist die Entwicklung der Zahlen minderjähriger Täter und Banden. 41 Prozent der Strafverdächtigen sind keine deutschen Staatsbürger.

von Schreibikus

Die Kriminalität in Deutschland nimmt weiter zu, und ein beträchtlicher Teil der Tatverdächtigen hat keinen deutschen Pass. Laut neuesten Statistiken wurden im Jahr 2023 rund 2,25 Millionen Tatverdächtige erfasst, von denen etwa 925.000 keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Dies bedeutet, dass rund 41 Prozent der Verdächtigen Ausländer sind. Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass sich dieses Problem in vielen Bundesländern zeigt, darunter auch im bevölkerungsreichen Nordrhein-Westfalen, wo der Anteil ausländischer Verdächtiger an den Straftaten seit Jahren etwa doppelt so hoch ist wie der Anteil der ausländischen Bürger insgesamt.

Die Statistik zeigt auch, dass die Ausländerkriminalität in Deutschland im Jahr 2023 um 18 Prozent gestiegen ist. Insbesondere bei Delikten wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und Wohnungseinbrüchen sind ausländische Tatverdächtige zahlenmäßig stark vertreten. Doch die wachsenden Probleme enden damit noch nicht: Die Zahl der von Zuwanderern begangenen Straftaten ist um fast 30 Prozent gestiegen, was auf eine steigende Kriminalität unter Asylbewerbern, Flüchtlingen und illegal Eingereisten hinweist.

Auch die Gewaltkriminalität erreichte 2023 einen Höchststand seit 15 Jahren. Mit über 214.000 gemeldeten Fällen und einem Anstieg um 8,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist dies ein alarmierender Trend. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg bei schweren Körperverletzungen.

Es ist unübersehbar, dass die Kriminalität in Deutschland zu einem erheblichen Teil von Personen ohne deutschen Pass begangen wird. Die steigende Zahl von insbesondere jungen und teils minderjährigen Tatverdächtigen unterstreicht die Dringlichkeit des Problems. Das Haus brennt lichterloh!

Die Situation in Deutschland wird von Susanne Gaschke, einer Berliner Autorin für die NZZ, perfekt beschrieben: Zu wenige Lehrer, zu wenig Personal in den Schulen. Und die Lehrer haben mittlerweile mehr Angst vor einigen Schülern oder deren muslimischen Eltern als vor ihren eigenen Direktoren! Und was machen die Schulleiter? Die haben Angst vor Rassismusvorwürfen! Disziplin ist Fehlanzeige! Schüler können ausrasten, so viel sie wollen – und es passiert: nichts.

Aber das ist noch nicht alles! Es fehlen Richter, Staatsanwälte, und die Justiz ist im Allgemeinen unterbesetzt, betont Gaschke. Plätze in Haftanstalten gibt es auch zu wenige, ebenso zu wenige Justizvollzugsangestellte. Und was ist mit der Polizei? Die darf nicht einmal zügig die smarten Videoanalysen an den Bahnhöfen nutzen, wo die meisten Messerangriffe stattfinden. Wegen des Datenschutzes, sagt man. Das wird die Messerangreifer erfreuen!

Kommen wir zur Bundespolizei: Sie braucht eine eigene Zuständigkeit für Abschiebungen und Ausweisungen. Sie könnte den überforderten Ausländerbehörden in den Kommunen helfen. Es gibt Tausende von Vorschlägen von denen, die sich wirklich kümmern, um eine bessere Integration und einen Staat zu sichern, für seine Bürger, die nicht länger veralbert werden wollen.

Und was passiert? Gar nichts! Gaschke zieht als Fazit, dass der politische Wille, irgendetwas Konkretes in der Einwanderungspolitik zu verbessern, komplett fehlt. Wenn man also noch einen Beweis dafür brauchte, dass Angela Merkels hilfloses "Wir schaffen das" eine der dümmsten Illusionen deutscher Politiker in der Geschichte war, dann haben wir ihn jetzt.

Es ist zu befürchten, dass die Kriminalitätsstatistik für das erste Halbjahr 2024 womöglich die des gesamten Jahres 2023 übertreffen könnte.

https://test.rtde.me/meinung/202133-frau-merkel-wir-haben-es/

Der tägliche Wahnsinn – Berlin: U-Bahnfahrer fordert: "Kriminelle Migranten weg von der Tür".

"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.

Berlin: U-Bahnfahrer fordert: "Kriminelle Migranten weg von der Tür".

Berliner U-Bahnfahrer, wie auch die BVG-Kollegen in den Bussen und Straßenbahnen, sehen sich in der täglichen Herausforderung, die internationalen Bewohner und Gäste sicher von Punkt A nach B zu bringen.

Am 9. April riss dabei einem städtischen Angestellten anscheinend die berühmte Hutschnur, dies umgesetzt in der gefürchteten verbalen "Berliner Schnauze", der direkten und unmissverständlichen Ansprache.

In dem aktuellen Fall sieht sich der Fahrer nun zudem mit "Rassismusvorwürfen" konfrontiert. Ein "Aktivist" des "Nürnberger Integrationsrat", zu Gast in Berlin, war Zeuge der provokativen Durchsage. Diese lautete laut Tondokument: "Können die kriminellen Migranten da hinten von der Tür weggehen, damit wir weiterfahren können?"

Gestern Abend war ich mit zwei Freunden in der U-Bahn U9 Richtung Osloer Straße in #Berlin unterwegs.Kurz bevor die Türen an der U-Bahn-Haltestelle geschlossen wurden, hat der U-Bahnfahrer die rassistische Durchsage gemacht: „Können die kriminellen Migranten dahinten von der… pic.twitter.com/iAgbZJtTKx
— Mouatasem Alrifai | معتصم الرفاعي (@Mo_Alrifai) April 10, 2024

Der migrantische Aktivist erläutert in einem längeren X-Posting, dass er und seine Begleiterin "wie viele andere Migrant*innen und Geflüchtete in der U-Bahn" im Anschluss der Durchsage "schockiert und verwirrt" waren.

Am nächsten Bahnhof habe er dann "mit einer Gruppe mit Migrationsbezug den U-Bahnfahrer konfrontiert". Dieser gab zu seiner Verteidigung aus dem Fahrerhäuschen laut dem Video zu Protokoll: "Es wurde randaliert von einer ganzen Gruppe Migranten [...] Ich habe eine Meinungsäußerung gemacht. Das ist die einzige Sprache, die sie verstehen."

Die BVG reagierte am frühen Dienstagabend auf den X-Post: "Wir sind zutiefst besorgt über die Situation, die uns geschildert wird. Wir werden dem Vorfall umgehend nachgehen und setzen alles in Bewegung, um für Aufklärung zu sorgen."

Der Aktivist gibt aufgrund seiner Erfahrung zu bedenken: "Ich habe mich noch nie so unsicher in Berlin gefühlt. Jetzt frage ich mich, ob Migrant*innen und Geflüchtete hier sicher sind."

Auch Mitverantwortliche sind demnach schon seitens des Betroffenen festgestellt worden: "Die Bundesregierung und der Berliner Senat tragen eine Verantwortung dafür. Durch ihre rechtspopulistische Politik schüren sie Rassismus in Berlin und ganz Deutschland. Sie müssen mit ihrer rassistischen Politik aufhören und antirassistische Maßnahmen ergreifen. Auch die BVG muss ihrer Verantwortung gerecht werden und ihr Personal besser schulen und sich öffentlich bei ihren Fahrgästen entschuldigen."

Anlage 3

https://steemitdev.com/deutsch/@isabellaklais/die-deutsche-kriminalstatistik-vorgestellt-mitten-aus-dem-milieu

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