Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In der letzten Sylvesternacht kam es in Hamburg zu alarmierenden Szenen. Die Polizei wich feige vor ausländischem Abschaum, der sich der Beachtung der Regeln des Versammlungsverbots widersetzte, zurück unter dessen triumphierendem Grölen. Noch weitaus verstörender wird dies durch das damit extrem kontrastierende zum Teil gewalttätige Durchgreifen von Ordnungskräften gegen friedliche „Spaziergänger“.
Hier stellt sich die beunruhigende Frage, auf welcher Seite die Polizei steht, oder ob sie gar bereits feindlich unterwandert ist.
Die Ordnungskräfte sind im eigenen Interesse gut beraten, eindeutig Position zu beziehen auf der Seite von Recht, Gesetz und Ordnung. Auch sie sind Teil dieser Nation, mit deren Schicksal auch das ihre untrennbar verbunden ist.
Zur Erinnerung: Der Souverän kann sich von den von ihm Beauftragten das Gewaltmonopol jederzeit zurückholen, wenn es gegen ihn selbst gerichtet und damit mißbraucht wird.
Während in GB das Bestreben wächst, illegale Migration zu bekämpfen, u. a. durch die Ablehnung der Annahme von Asylgesuchen durch illegal ins Land gelangte Gesetzesbrecher, hält die rechtsferne linksradikale Hampelkoalition in Deutschland die Tore für Invasoren weiter geöffnet, indem sie - in Kontinuität zu dem ebenso unrechtmäßigen Kasner-Regime - Gesetzesbruch belohnt und Illegalität in Legalität zu überführen versucht. Dabei stellt es schon einen dreisten Akt von Realsatire dar, die Ausweispflicht durch eine eidesstattliche Versicherung, abgegeben von ausländischen Schurken und Verbrechern, zu ersetzen. Abschiebungen sollen ersetzt werden durch freiwillige Rückkehr. Doch welcher Sozialparasit wird seinen Wirt und die von diesem gebotene Vollkaskoversorgung für ihn, seine Gebärmaschinen und seine Sippschaft schon freiwillig aufgeben? Es wird faktisch niemand mehr gehen, ob Bettler oder Terrorist. Endlich im gelobten Land, werden sie auf ewig bleiben, wenn es uns künftig nicht gelingt, sie zu entsetzen.
Als Hort ausländischer Verbrecher wird Deutschland auch für seine Nachbarn zum Problem.
Situationen, wie die oben beschriebene, werden künftig an der Tagesordnung sein. Das kann niemand wollen.
Polizisten und Soldaten, kommen Sie zur Besinnung, ehe es zu spät ist!
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