Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die gerichtlichen Vergleiche in zwei Zivilprozessen um Beraterhonorare, seinerzeit ggf. angefallen im Bundesverteidigungsministerium, betreffen das Rechtsverhältnis zwischen dem Ministerium als Verpflichtetem und den Anspruchstellern. Entschieden wurde nicht über das Verhalten der korrupten und nepotistischen der Ursula Albrecht, mit den verbrechertypisch angewachsenen Ohrlappen.
Der in dieser Sache eingesetzte parlamentarische Untersuchungsausschuß bewies einmal mehr die Sinnlosigkeit derartiger Verfahren, die immer inkonklusiv ausgehen, zumal die Beschuldigte wichtige Beweismittel vernichtet hatte, was einen gesonderten Straftatbestand erfüllt. Hier steht das endgültige Verdikt noch aus für eine Zeit, in der in Deutschland Recht und Gerechtigkeit Geltung verschafft wurde.
Die selbst fachlich ignorante Ziege umgibt sich auch in Brüssel schon wieder mit einem Heer von externen Beratern und ist mittlerweile in ein noch viel größeres Ding involviert um den Einkauf nutzloser, aber schädlicher Vakzine zu überteuerten Preisen in astronomischen Mengen, mit denen jeder vom Säugling bis zum Greis zehnmal geimpft werden und letztlich unter die Erde befördert werden könnte.
In Deutschland können derweil schon mal Gedanken darüber angestellt werden, welcher künftigen Verwendung man Jens Spahns feudale Villa zuführen möchte. Deren Finanzierung diente der Maskenskandal. Auch dieser Wicht braucht nicht mit Nachsicht zu rechnen.
Bisher wurden rund 50 gerichtliche Vergleiche geschlossen worden, zu deren Einzelheiten das Bundesgesundheitsministerium die Auskunft verweigert. Hier sind Milliarden im Spiel.
Das Weltwirtschaftsforum, endgültig am Bodensatz des Abschaumniveaus angelangt, diskutiert in Davos, ob Wladimir Putin getötet oder entsorgt werden sollte. Nach obigen Ausführungen sollte feststehen, daß dafür andere in Frage kommen.
https://rtde.site/inland/160420-von-leyen-und-berater-aussergerichtliche/
https://rtde.site/inland/160452-spahns-maskengate-42-millionen-euro/
https://rtde.site/international/160427-davos-diskutiert-ob-putin-nach/
