Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Warschau und Kiew lassen sich nicht wirklich erstaunliche mentale Ähnlichkeiten erkennen, die beide an die Seite des jeweils anderen treibt.
Diebstahl und Erpressung sind Fähigkeiten, auf die man sich beidseitig der Grenze, die schon bald gerissen eingerissen werden soll, besonders gut versteht. Auf diese Weise wächst zusammen, was zusammengehört, obwohl die charakterliche Abgefeimtheit schon bisher keine Mühe hatte, Grenzen zu überwinden.
In bekannter Manier fordert Warschau von Brüssel - und damit vom Hauptfinanzier Deutschland - die Übernahme von angeblichen Aufwendungen für ukrainische Flüchtlinge, die man jedoch in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar nur schätzungsweise beziffert, da sie tatsächlich nicht nachzuweisen sind. Viele Ukrainer haben das Nachbarland nur als Transitland durchquert und sind weitergewandert. Dies wird befördert durch die Verweigerung von Sozialleistungen, die die Flüchtlinge geradezu nach Germoney treibt. Die seitens der polnischen Berufskleptomanen anfänglich so „selbstlos“ zur Schau getragene Gastfreundschaft diente von Anfang an nur zur Vorbereitung des Abkassierens und Weiterschiebens.
Dollarzeichen sind auch in den Augen der Kiewer Schurken auszumachen, die ebenfalls beständig die Weltgemeinschaft frech um immer höhere Zuwendungen erpressen, deren Verwendung und Verbleib sie selbstredend nicht erklären können.
Dreistigkeit und Undank verbindet die Brüder im Geiste.
Als weitere gemeinsame Charaktermerkmale treten die ausgeprägte Neigung zu Verschlagenheit, Intriganz, Selbstüberschätzung, Großmannssucht und Bellizismus hervor. Die auf beiden Seiten endemische Dummheit läßt sie noch nicht einmal ihre dadurch entfesselte Eigengefährdung erkennen.
Die Schurken betreiben gerne das Spiel über die Bande mit dem Einsatz der atlantischen Karte. Daß sie dabei selbst zum Spielball werden und sich selbst existentiell gefährden, verstehen sie nicht. Mit hirnrissigen Tricks tricksen sie sich nicht selten sogar selbst aus. Zu sehr gefangen sind sie in ihrer Primitivität und ihrem von Haß getriebenen Eifer, der keine Grenze kennt. Damit drohen sie die gesamte Welt ins atomare Verderben zu ziehen. Unermesslichen Schaden haben sie jetzt schon angerichtet. Darin sind beide historisch geübt.
Die warnenden Worte des russischen Ex-Präsidenten Dimitri Medwedjew kommen in ihren hohlen Hirnschalen nicht an, denn für subtile Hinweise sind sie nicht empfänglich. Daher wird nur die Holzhammer-Methode bleiben, um die Welt endgültig von ihnen zu befreien. Je schneller und gründlicher Rußland damit Erfolg hat, umso mehr verringert dies die Kosten für den Rest der Welt. Wir sagen schon mal: Спасибо!
https://www.anti-spiegel.ru/2022/polen-fordert-von-der-eu-2-mrd-fuer-fluechtlinge-und-noch-mehr/
https://www.anti-spiegel.ru/2022/russischer-ex-praesident-medwedew-zweifelt-ob-es-die-ukraine-in-2-jahren-noch-gibt/