Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die derzeit in Deutschland grundlos eskalierende Phantomdebatte über Rassismus in Deutschland fordert geradezu eine Kakophonie von weißen Wichtigtuern und angeblich Betroffenen heraus. Beflissen und bemüht wird nach Beweisen gesucht für ein Phänomen, das nicht auch nur ansatzweise in dem Ausmaße existiert, wie es dargestellt wird.
Der Titel „Rassismus und Unwissenheit“, erschienen im Kölner Stadtanzeiger, liefert ein gutes Stichwort für eine Korrektur der dort gebotenen Sottisen nach dem Motto „Wie bequem es ist, ein weißer Deutscher zu sein.“. Es scheint dem Ego nicht wirklich Privilegierter aus eher bescheidenen Verhältnissen enorm zu schmeicheln, sich auch einmal privilegiert fühlen zu dürfen. Daher müssen underdogs her.
Als weißer Deutscher befindet man sich in Deutschland noch in der Mehrheit. Das Kasner-Regime tut alles dafür, daß dies nicht so bleiben wird, wenn es nicht bald zu dramatischen und notwendigen Veränderungen kommt.
Schon jetzt gibt es Schulen, an denen deutsche Kinder die Minderheit stellen. Damit wird nicht nur ihr Lernerfolg massiv gefährdet. Als Minderheit sind sie Quälereien aller Art durch ihre ausländischen Mitschüler ausgesetzt.
Seit der Zunahme der ausländischen Invasion in Deutschland nimmt die Anzahl von Gewaltdelikten, begangen durch Ausländer, überproportional zu. Die Chance für einen weißen Deutschen, zum Opfer zu werden, hat sich schon vielfach materialisiert und steht weiterhin nicht schlecht.
Weiße Deutsche sind beileibe nicht alle mit dem sprichwörtlichen silbernen Löffel im Mund geboren. Immer größer wird ihr Anteil an den Bedürftigen, die ihr Leben mehr schlecht als recht fristen. Doch nicht genug: Während Deutsche ihre Bedürftigkeit bei der Inanspruchnahme von Sozialleistungen nachweisen müssen, entfällt dies bei Ausländern.
Bagatelldelikte (Schwarzfahren, Ladendiebstahl) wird bei Ausländern kaum geahndet, während weiße Deutsche die volle Härte des Gesetzes trifft.
Für weiße Deutsche gibt es kein Alibi für Versagen. Die derzeitige Debatte wird dazu führen, daß alle Nicht-Deutschen, ob weiß oder nicht, für persönliches Scheitern Rassismus verantwortlich machen werden. Um entsprechenden Verdacht sofort zu zerstreuen, bzw. überhaupt nicht erst aufkommen zu lassen, wird man es sich künftig gut überlegen, ob man einem schlechten Schüler, Studenten oder Mitarbeiter die verdienten Konsequenzen angedeihen läßt, wenn es sich um keinen Deutschen handelt. Damit ist das Anlegen verschiedener Maßstäbe im Keime angelegt - zum Nachteil weißer Deutscher.
Ohnehin neigen Nicht-Deutsche dazu, Unbilden des Alltags, denen ausnahmslos alle ausgesetzt sind, auf Rassismus zu schieben. Darin werden sie jetzt noch bestärkt.
Nicht-Deutsche sind schon jetzt in den Medien proportional überrepräsentiert und finden zudem immer mehr Aufnahme in politischen Parteien. Man versuche dies als weißer Deutscher mal in Afrika oder Asien! Die Medien werden von vielen von ihnen zur Diffamierung des Landes mißbraucht, das ihnen derartige Chancen gewährte. In der Politik gilt ihrem Herkunftsland ihre wahre Loyalität, oder sie führen von hier aus persönliche Rachefeldzüge gegen es.
Wie man sich als weißer Deutscher fühlt, hängt auch davon ab, wo man sich aufhält.
In einigen Ländern dieser Welt ist es für Weiße nicht ratsam, bestimmte Gegenden aufzusuchen, ggf. abhängig von der Tageszeit. Die USA und Südafrika gehören dazu.
In vielen Staaten werden Ausländern für den Zugang zu kulturellen Einrichtungen, für Transporte und für Hotelbuchungen erheblich höhere Tarife berechnet als Einheimischen. Dazu gehören nicht nur Drittweltstaaten, wie Ägypten, sondern beispielsweise auch Rußland. Das entspricht keinesfalls sozialen Erwägungen, denn zum einen werden diese Dienste ohnehin nicht von armen Inländern in Anspruch genommen, zum anderen gibt es überall auch extrem vermögende Landeskinder. Diese Praxis wäre in Deutschland undenkbar.
Bisweilen haben Weiße es im Ausland schon mit Rassisten im Kindesalter zu tun, die gezielt nur optisch anders Wirkende aggressiv anbetteln. Eine Ansprache in der Landessprache setzt dem ein sofortiges Ende.
Auch mit neugierigen Blicken müssen Weiße dort leben, wo sie sich vom Phänotyp der Mehrheit des Landes unterscheiden.
Völlig verschroben wird es, wenn weiße Ignoranten sich rassistisch fühlen bei der Überlegung, ob es Puder für Schwarze gebe. Natürlich gibt es Kosmetiklinien speziell für Schwarze, da für Weiße konzipierte Farben auf ihrer Haut keine Wirkung erzielten.
Diese Liste dürfte das Behagen von Möchte-gern- Überlegenen mit caritativen Anwandlungen etwas relativieren.
Besonders nett wird deren attitude dort, wo sie sich selbst als Rassisten outen, denn nichts anderes tun sie, wenn sie auf Ausländer mit perfekten Deutschkenntnissen überrascht reagieren. Hätten sie das ihren underdogs nicht zugetraut? Sieh‘ einmal an! So kann es gehen. Und so schnell wechselt man die Spur vom Gutmenschen zum Rassisten.
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