Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Tendenz bei der Jugend teilt sich wohl in zwei Extreme: die Ablehnung jeglicher Verantwortung und die vermessene Übernahme von Verantwortung, mit der man sich überhebt. Letzteres Phänomen ist bei allen Politikerlingen der jüngeren Generation auszumachen.
Die Verantwortungsscheuen scheinen sich ein Hundeleben zu wünschen: Sich um nichts kümmern zu müssen, und Frauchen schleppt das Futter an.
Schon ein Katzenleben mit integriertem Mäusefang erscheint weniger erstrebenswert. Zu mühsam!
Ich wollt‘ ich wär‘ ein Hund,
dann triebe ich es bunt.
Ich bellte einmal bei Bedarf,
ansonsten wär‘ ich brav.
Ich wollt‘ ich wär‘ ein Hund,
die Sach‘ wär‘ wirklich rund.
Ich bräuchte auch nicht wirklich viel,
vielleicht einmal ein Spiel.
Ein Plätzchen warm und weich,
ein Gang mal um den Teich,
das sollte es dann doch schon sein,
leckeres Futter wäre fein.
Anlage
RT-DE am 18. September 2023:
Der tägliche Wahnsinn – Neues Rudel im Buchstabensalat: "Trans-Hunde" heulen in Berlin.
"Schöne neue Welt" oder einfach nur der normale Irrsinn? Täglich ist man als Medienkonsument mit Meldungen aus allen möglichen Themenbereichen konfrontiert, die man vor wenigen Jahren noch als Satire verbucht hätte.
Neues Rudel im Buchstabensalat: "Trans-Hunde" heulen in Berlin.
In den Sozialen Netzwerken kursiert ein Video, dass eine Gruppe von Menschen zeigt, die sich vor dem Bahnhof Potsdamer Platz als Hunde verkleidet haben, sich als solche gebärden und wahrscheinlich auch identifizieren. Eine Kommentatorin fragte auf Twitter/X, ob sich mit diesem seltsamen Rudel die nächste politisch relevante Regenbogen-Gruppe vorgestellt habe.
Ein Nutzer kommentierte: "Hoffentlich ist das nicht der erste Schritt zur Legalisierung der Zoophilie (sexueller Missbrauch von Tieren). Das hatten die Grünen schon einmal legalisiert und es hat etliche Jahre gedauert bis es wieder verboten wurde."