Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Sicherheit Deutschlands ist akuter Gefährdung ausgesetzt, jedoch am wenigsten durch die AfD und andere oppositionelle Gruppierungen. Ins Visier der Observation der Sicherheitsbehörden gehören die Angehörigen des Kasner-Regimes und der im Bundestag vertretenen Altparteien.
Entgegen dem eindringlichen Rat des Chefs der Bundespolizei, Dieter Romann, gab Angela Kasner 2015 die Sicherung der deutschen Außengrenzen preis. Ins Land strömte daraufhin krimineller Mob. Das reicht von Dieben über Mörder bis zu politischen Attentätern, die seither hierzulande ihr Unwesen treiben. Dabei hätte sich Dieter Romann mit seinen Leuten seinerzeit in der Lage befunden, die Grenzsicherung lückenlos zu gewährleisten.
Seither geht jedes Verbrechensopfer auf das Konto von Kasner.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist unterwandert von Maulwürfen. Anders erklärt es sich nicht, daß Informanten aus der Behörde selbst den Medien die Mitteilung zuspielten, wonach das ominöse Video, aufgenommen von Verbrecherkreisen (Antifa), mit dem angebliche Hetzjagden in Chemnitz belegt werden sollen, nicht auf seine Authentizität hin überprüft worden wäre, ehe der Behördenchef, Hans-Georg Maaßen, mit Zweifeln daran an die Öffentlichkeit trat. Dies stellt einen einmaligen Akt der Illoyalität von Mitarbeitern ihrem Vorgesetzten gegenüber dar.
Hans-Georg Maaßen wird derzeit von innerhalb und außerhalb seines Hauses desavouiert.
Seine Kontakte zur AfD hielten sich absolut im Rahmen des Üblichen. Es gehört zum routinemäßigen Alltag von Behördenvertretern, sich gewählten Parteien auf deren Wunsch hin zu Informations~ und Hintergrundgesprächen zur Verfügung zu stellen.
Maaßens Einlassung bezüglich der wohl tatsächlich vorliegenden Echtheit des fraglichen Videos war nicht ganz geschickt. Er hätte besser auf dessen Beweiskraft abgestellt. Das Video erweist sich bei näherer Prüfung nämlich als eindeutig untauglich, die Behauptung von Hetzjagden zu belegen. Dann kommt es auf seine Authentizität erst überhaupt nicht mehr an. Damit zielt auch die Kritik der potentiellen Denunzianten an ihrem Chef ins Leere.
In der gegenwärtigen Situation kann man es nur begrüßen, daß der deutsche Inlandsgeheimdienst unter der Leitung einer derart integren Persönlichkeit wie Hans-Georg Maaßen steht, zumal wenn man bedenkt, daß von 1985 bis 1987 ein verurteilter Verbrecher an seiner Spitze wirkte (Ludwig-Holger Pfahls, CSU).
Die Arbeit der Ausländerbehörden und des BAMF ist mit Stümperhaftigkeit noch euphemistisch umschrieben. Fast sämtliche Schwerstkriminelle, die in letzter Zeit hierzulande in Erscheinung traten, hätten sich längstens außer Landes befinden müssen. Schlamperei, wenn nicht sogar auf Korruption basierende Kollusion, hatte die Ausschaffung der Verbrecher verhindert. Dabei handelt es sich nicht um singuläre Vorkommnisse. Das Ganze hat Methode. Die zahllosen Opfer klagen stumm an. Abschiebungen illegaler Aufenthalter aus Deutschland sind inzwischen nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
Ein nicht nachvollziehbares Versagen besteht in der Unterlassung der Inhaftierung straffällig gewordener Ausländer bis zu ihrer Ausschaffung. Dies grenzt an die Erfüllung des Tatbestandes der Begünstigung im Amt.
An Realsatire grenzt die Aussetzung des Abschiebungsverfahrens nach Begehung einer Straftat. Damit stiftet man Kriminelle zur Begehung von Kapitaldelikten geradezu an, um sich auf diese Weise erst einmal der Abschiebung zu entziehen. Bei den der Höhe nach eher als symbolisch zu erachtenden Strafen, die anschließend verhängt werden, ergibt dies eine fast unwiderstehliche Versuchung.
Verbrechern, denen in ihrer Heimat ihren Taten angemessene Strafen drohen, wird hier ohnehin das Privileg des Bleiberechts gewährt. Täterwohl geht in Germanistan vor Opferschutz.
Wenn man dann noch vernimmt, daß der hier von bestimmten Kreisen schmerzlich vermißte Gefährder Sami Aidudi vor seiner versehentlich und ausnahmsweise gelungenen Abschiebung bei einem Sicherheitsunternehmen beschäftigt war, würde es nicht überraschen, wenn er in dieser Eigenschaft ein Kernkraftwerk betreut hätte.
Die Diskussion um die Rückführung von Asylbewerbern in EU-Staaten, in denen sie bereits einen entsprechenden Antrag gestellt haben, gerät zum Schattenboxen, wenn man bedenkt, daß nachweislich viele EU-Staaten schon jetzt bereit wären, weitaus mehr dieser Delinquenten aufzunehmen, als Deutschland nach dort zu überstellen in der Lage ist. Kaum sind sie hier, sind sie auch schon wieder weg – abgetaucht in den Untergrund. Wenn wir Pech haben, hören wir zu gegebener Zeit erneut von ihnen. Dann aber haben Unschuldige den Preis dafür gezahlt. Allein 2017 betrug das eklatante Mißverhältnis zwischen der Bereitschaft angefragter Staaten zur Rücknahme und tatsächlich erfolgter Rückführungen 46873 zu 7102 Fällen. Dabei erfolgt keine Erhebung zu der Anzahl der nach erfolgter Rückführung erneut Eingereisten. Im Klartext bedeutet dies: Es sind wahrscheinlich schon alle wieder da! Unsere Bundeskasper freuen sich.
Die äußere Sicherheit Deutschlands wurde schon seit geraumer Zeit aufgegeben. Die Bundeswehr befindet sich mit der Karikatur eines Verteidigungsministers an der Spitze (mehr Kinder als Fregatten und noch weitaus weniger Hirn) personell und technisch im Zustand der kompletten Abrüstung. Unsere einzige Hoffnung im Ernstfall: Die Gegner lachen sich tot.
Die Gefährdung Deutschlands ist eine bedrohliche Realität. Die Gefährder aber betätigen die Schalthebel und versuchen bisher noch erfolgreich, sich ihrer Erfassung zu entziehen. Ein beliebtes Mittel hierzu ist es, den Verdacht auf die Falschen zu lenken. Aber sie sind angezählt.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bundespolizeichef-dieter-romann-unmut-über-merkels-flüchtlingspolitik/ar-BBN9ePV?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/verfassungsschutz-hatte-echtheit-des-videos-nicht-überprüft/ar-BBNavRs?MSCC=1536667159&ocid=spartandhp
https://www.welt.de/politik/deutschland/article181486260/Migrationspolitik-Unerlaubt-eingereist-straffaellig-und-auf-freiem-Fuss.html?,
https://vk.com/@-163464132-mrchenstunde-anstelle-von-beweisen
Das Glashaus war wohl am Dienstag wieder mal besonders transparent ...
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