Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Es herrscht Wahlkampf in Deutschland. Dies scheint temporär für ungeahnte Einsichten zu sorgen, zeigt aber auch, daß es den Protagonisten nicht um Lösungen für Probleme geht, denn diese Erkenntnisse hätten sich schon viel früher einstellen müssen und können. Es geht allein um die Frage des Machterhaltes, bzw. ~gewinnes.
Olaf Scholz entdeck plötzlich, daß „zu viele Flüchtlinge“ nach Deutschland kommen. Das aber ist mindestens seit 2015 schon der Fall, und ebenso lange trägt er Regierungsverantwortung, bzw. Mitverantwortung. Unternommen hat er bisher dagegen nichts, bzw. dieses Verhängnis sogar noch gefördert. Die regimefinanzierte und organisierte Schlepperei veranlaßt die dadurch überfluteten Ankunftsstaaten, den gesamten Müll unbesehen nach Deutschland weiterzureichen. Das kann man ihnen nicht einmal verdenken.
Dies kann man Friedrich Merz nicht anlasten, denn er agierte stets als Kritiker der Verbrecherin und Hochverräterin Kasner. Allerdings muß auch er sich den Vorwurf gefallen lassen, nur sporadisch den Finger auf den Mißstand zu legen und ihn bei sich regender Kritik auch wieder opportunistisch sogleich zurückzuziehen.
Mit seiner jüngsten Kritik an den Ziehfaktoren, mit denen Deutschland als Magnet auf ausländische Parasiten wirkt, liegt Friedrich Merz völlig richtig. Die Zahlen, die Deutschland als Favoriten für Asylanträge ausweisen, sprechen eine unmißverständliche Sprache. Vollidioten, die jegliche Art von Opposition als Volksverhetzung brandmarken, tragen nur zur Vermüllung der Justiz bei und beweisen damit, wie verfehlt §130 StGB ist, der geradezu dazu einlädt, ihn als Obstruktionsinstrument zu mißbrauchen.
Mit seiner Behauptung, Deutsche müßten auf Zahnarzttermine warten, weil Invasoren diese blockierten, stellte Friedrich Merz zwar die falsche Konnotation her, denn Termine sind weniger das Problem als die Bezahlung für die Behandlung der Parasiten durch Deutsche, die für ihre eigene selbst aufkommen müssen.
Anlage 1
RT-DE
vom 30. September 2023
Scholz: Zu viele Flüchtlinge kommen nach Deutschland.
Bundeskanzler Olaf Scholz meldete sich am Wochenende erneut in der Migrationsdebatte zu Wort. Es seien zu viele Flüchtlinge, die aktuell nach Deutschland kommen, sagte er in einem Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Es seien zu viele Flüchtlinge, die Schutz in Deutschland suchen, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in einem am Samstag veröffentlichten Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND), dies könne so nicht weitergehen. Besonders kritisierte Scholz das Verhalten anderer EU-Staaten, die Asylsuchende nach Deutschland durchreisen ließen. Mehr als 70 Prozent aller Flüchtlinge, die in Deutschland ankommen, sind vorher nicht registriert worden, obwohl fast alle von ihnen schon in einem EU-Land gewesen waren, behauptete der Bundeskanzler.
Deutschland unterstütze daher den Schutz der europäischen Außengrenzen und die Pläne der EU zur Registrierung von Flüchtlingen in den Ankunftsländern. Berlin habe bereits zusätzliche Grenzschutzmaßnahmen mit Österreich eingeführt und auch mit der Schweiz und der Tschechischen Republik Vereinbarungen über gemeinsame Grenzkontrollen getroffen, so Scholz.
Besonders erwähnte der Kanzler Polen, das dafür sorgen solle, dass an seinen diplomatischen Vertretungen keine Arbeitsvisa mehr verkauft werden und Migranten nicht in Deutschland landen. Wegen angeblicher Verstöße von polnischer Seite habe Deutschland die Kontrollen an der Grenze zu Polen verschärft.
https://rtde.site/inland/182338-scholz-zu-viele-fluechtlinge-kommen-nach-deutschland/
Anlage 2
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/linke-anzeige-merz-aussage-100.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/friedrich-merz-wegen-verdachts-der-volksverhetzung-angezeigt-nach-zahnarzt-%C3%A4u%C3%9Ferungen-%C3%BCber-fl%C3%BCchtlinge/ar-AA1huiH2