Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die fortschreitende Proletarisierung Deutschlands erfolgt nun auch mit Billigung des BGH.
Bereits bei der Bestimmung von § 22 Bundesimmissionsschutzgesetz , wonach von Spielplätzen, Kindertagesstätten und ähnlichen Einrichtungen ausgehende Geräusche keine schädlichen Umwelteinwirkungen darstellten, handelt es sich um eine in jeder Hinsicht verfehlte Fiktion.
Eine Fiktion liegt vor, weil sehr wohl schädliche Umwelteinwirkungen vorliegen, die nur nicht als solche gelten sollen. Ein Geräusch aber ist, unabhängig von seiner Quelle, entweder umweltschädlich oder nicht. Geht von Einrichtungen der genannten Art ein Lärmpegel aus, der, wäre die Quelle anderen Ursprungs, als umweltschädlich erkannt würde, ist kein vernünftiger Grund für eine Negierung der Umweltbelastung ersichtlich, zumal hier Abhilfe möglich wäre.
Kinder einfach nach Belieben brüllen und lärmen zu lassen, verfehlt den Erziehungsauftrag. In Kindertagesstätten sollte sich gerade auch für Kinder aus unkultivierten Kreisen die Chance eröffnen, mit zivilisierten Manieren vertraut gemacht zu werden. Kinderfreundlichkeit setzt freundliche Kinder voraus. Diesen müssen Regeln vermittelt und Grenzen gezogen werden. Eine gute Erziehung stellt ein lebenslängliches Kapital dar, das immer Türen öffnen und Sicherheit und Selbstvertrauen verleihen wird. Fehlt dieses Kapital, werden die Betreffenden Ausgrenzung erfahren, ohne zu wissen, woran es liegt.
Außerhalb der gesellschaftlichen Konventionen drohen ggf. rechtliche Konsequenzen, wenn aus den kleinen Rabauken große geworden sind, die es plötzlich mit der Polizei zu tun bekommen für ein Verhalten, das bisher geduldet war.
Nun ging der BGH gar noch einen Schritt weiter: In Wohngebieten dürfen jetzt auch Eltern zusammen mit ihren mißratenen Sprößlingen ausrasten. Die Verwahrlosung hat offensichtlich inzwischen schon das oberste Zivilgericht erreicht.
Deutschland bleibt im jeweiligen Vergleich zu entsprechenden gesellschaftlichen Schichten des europäischen Auslands schon seit geraumer Zeit merklich zurück. Entscheidenden Anteil daran haben die gesellschaftliche Nivellierung nach dem zweiten Weltkrieg, der Unkultur-Kolonialismus der USA, das Erbe der 68er-Jahre und der Aufstieg von unkultivierten Schichten in Führungspositionen (Josef „Joschka“ Fischer, Helmut Kohl, Angela Kasner als pars pro toto).
Seit der Gleichschaltung und Linksverschiebung der Altparteien hat sich diese Tendenz weiter verstärkt. Inzwischen gilt rüpelhaftes Verhalten in den Altparteien sogar als etablierter Stil des Meinungskampfes gegenüber Oppositionellen. Die Verweigerung der Reaktion auf einen Gruß entlarvt jedoch nur den Rüpel als solchen. Mit politischer Auseinandersetzung hat das nichts zu tun, sondern findet in Ermangelung der Fähigkeit zu einer solchen statt.
Die Rückbesinnung auf Werte, Manieren und Stil war noch nie so erforderlich, aber auch noch nie so schwierig wie heute. Wenn man sich schon bei sich selbst entschuldigt („Ich entschuldige mich.“, oder gleich ein hingeworfenes „Entschuldigung!“) oder anderen dreist gestattet, sich zu setzen („Sie dürfen Platz nehmen.“) und den Fehler dabei nicht erkennt, muß man wirklich ganz elementar neu beginnen. Dazu wäre die Kindertagesstätte nicht der schlechteste Ort, wenn dort endlich einmal Ruhe herrschte - auch seitens der verlotterten Eltern.
Die Alternative dazu sind Selbsthilfemaßnahmen, zu denen immer mehr Gastwirte sich gezwungen sehen nach dem Motto „Wir müssen leider draußen bleiben.“. Inzwischen sind die Hunde großenteils so gut erzogen, daß solche Schilder immer mehr aus der Landschaft verschwanden. Jetzt haben die Menschen es geschafft, daß sie wieder neu auftauchen - nun aber mit anderer Zielgruppe.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/bgh-stuetzt-familien-treff-kinder-duerfen-mit-ihren-eltern-laermen_id_11456733.html
https://www.epilekta.com/2017/06/helmut-kohl-angela-merkel-frisst-am.html
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/soll-man-die-afd-grüßen/ar-BBXiELg?ocid=spartandhp
Genau, Kindergärten gehören in Gewerbegebiete, da stören die Umweltbelaster niemanden und können sich direkt in das auf sie wartende Arbeitsleben einfühlen.
Sämtliche Lautäußerungen der Störenfriede müssen mit bedingungsloser Härte unterdrückt werden damit sie sich schon mal daran gewöhnen können wie es in Zukunft läuft.
Arbeiten und Fresse halten.
Kultiviertes Leben.
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Ich lese zwischen den Zeilen etwas anderes. Wobei meines Erachtens übersehen wird, worum es sich bei "Kindertagesstätten" handelt. Insofern ist es sicher gut, erst mal Kontra zu geben, egal wie das im Detail aussieht. Oberflächlichkeit lässt sich mit Details nunmal schwer begegnen. !invest_vote
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"Oberflächlichkeit lässt sich mit Details nunmal schwer begegnen."
Wahre Worte.
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Danke. Darauf ein !BEER
Ich weiß leider sehr wohl, worum es geht. Wer sich meinen Blog anschaut, braucht nicht länger zwischen den Zeilen zu lesen.
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.Hey @misan, here is a little bit of
BEER
from @andrepol for you. Enjoy it!Downvoting a post can decrease pending rewards and make it less visible. Common reasons:
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"Ich weiß zwar nicht, worum es geht, bin aber dagegen." ist ein Standpunkt, den man sich intellektuell maximal bis zum Alter von 15 Jahren leisten kann. Danach wird es unseriös, da substanzlos.
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Sklavengesellschaft sage ich dazu.
Aber die Autorin hat das sehr wahrscheinlich nicht so gemeint wie du schreibst.
Heute ist 3-3-3 Steemchiller-Delegations-Tag!
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Nein sie meint natürlich nur die verwahrlosten, unzivilisierten, mißratenen Kinder und deren verlotterten Eltern fremder Nationen.
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Es wäre schon nützlich, lesen zu können. Wer das beherrscht, ist klar im Vorteil!
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Wer zwischen den Zeilen lesen kann ist klar im Vorteil!
Nicht mal vor Kindern halt machen...unterste Schublade!
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Lernen Sie zuerst einmal den Text zu lesen und zu verstehen, ehe Sie mit Interpretationen beginnen und ihre Version hineinlesen, wo sie keine Verankerung hat. Wir veranstalten hier keine Märchenstunde.
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"Rund 240 Familien aus 40 Nationen nutzen die Angebote des „Elki“ - vom „Mini-Kindergarten“ über das „offene Spielzimmer“ bis hin zu Sprach- und Musikkursen."
Zitat aus der ersten Quellenangabe.
Hier liegt doch der Kern ihrer Tiraden!
"...40 Nationen..."
Wer ihre Hassausbrüche schon mal lesen durfte weiß worum es ihnen eigentlich geht!
Desweiteren spricht ihre verlinkte Homepage für sich.
Für dumm können sie, ihresgleichen und solche welche im Geiste sehr leicht sind verkaufen.
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Obwohl ich nicht weiß, ob Sie mit mir oder über mich reden, denn das geht aus Ihrer Anschrift nicht klar hervor (liegt entweder an Unkenntnissen der Orthographie oder der Umgangsregeln), möchte ich das doch kommentieren.
Ihr etwas infantilisierter Stil und Ihre offensichtliche Unkenntnis bestimmter Verhaltensregeln illustrieren geradezu exemplarisch meinen Text. Die meisten Regeln stellen nämlich nicht "l' art pour l' art" dar, sondern haben ganz praktische Bedeutung. Werden sie einem nicht vermittelt, sieht das am Ende so aus, wie in Ihrem Kommentar.
"Haß" ist eine der großen Emotionen, die bei mir hervorzurufen die allermeisten viel zu minder sind. So unergiebig investiere ich nicht. Offenbar ist dieses Narrativ aber das einzige Ihnen bekannte. Es gibt weitaus bessere Gründe, etwas zu tun, als der hier unterstellte.
Das soll es dann aber auch gewesen sein, denn auf diesem Niveau bewege ich mich üblicherweise nicht.
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Hier in der Antwort ist schön zu sehen, inwiefern Lesenlernen eine Form von Unterdrückung ist. Ich mag nicht müde werden, den Film Schooling the World von Carol Black aus 2010 zu empfehlen. Verfügbar seit einiger Zeit erneut bei filmsforaction.org !invest_vote
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