Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Zu dumm aber auch: Der baerbockende Kobold vergaß doch glatt, Nebeneinkünfte dreier Jahre pflichtgemäß der Bundestagsverwaltung zu melden. Gedächtnisschwund schon mit 40 sollte keine Empfehlung für das Bundeskanzleramt sein, obwohl die gegenwärtige Besetzung und ihr Vorgänger auch schon arg gebeutelt sind, bzw. waren von dieser speziellen Abart von Alzheimer. Dem Gedächtnis auf die Sprünge half dann doch noch die durch die plötzliche mediale Aufmerksamkeit hervorgerufene Angst vor der Entdeckung.
Und noch einer erinnert sich: Cem Özdemir. Auch er vergaß jahrelang die Offenlegung seiner Nebeneinkünfte.
Von ihm ist man derartige Ausfälle bereits gewöhnt. Hatte er doch angelegentlich früher bereits die Meldung seiner dienstlichen Lufthansa-Boni schlicht vergessen und sie privat verbucht. Gemeinhin nennt man das Unterschlagung.
Die Annahme eines Privatkredites über 80000 DM von Berater Moritz Hunzinger deklarierte er erst nach erfolgter Entdeckung.
Und dann hätten wir noch einen frühen Fall von Haß und Hetze, als diese Worte in der politischen Landschaft noch keine geflügelten waren: 2002 wirkte Cem Özdemir an der Theaterproduktion „Tötet Möllemann!“ des Regisseurs Christoph Schlingensief im Theater Duisburg mit. Das ging über Haß und Hetze schon weit hinaus und stellte die unverhohlene Anstiftung zu Mord dar. Ein Jahr später starb Jürgen Möllemann unter mysteriösen und bis heute ungeklärten Umständen.
Beide Grünlinge sind fest vertaut in den Fängen der Atlantiker. Dies bestätigt einmal mehr das bereits bekannte Muster. Kandidaten mit kriminellen Neigungen oder solchem Vorleben werden über dem großen Teich bevorzugt gefördert und in der deutschen Politik platziert. Handelt es sich dabei um Geldaffine Gierhälse - umso besser. Sie bewegen sich anschließend gehorsam an den Strippen und exekutieren die fremden Order. Was bleibt ihnen auch anderes übrig?!
Der gerne moralisierende Anton Hofreiter ist ein überführter Steuerhinterzieher.
Ein grünes Warzenschwein wurde in der Vielflieger-Lounge erwischt, deren Zugang sich erst mit satt akkumulierten Boni öffnet.
Hamburgs Grünling Katharina Fegebank rast im Ferrari durch die Gegend. Die Co²-Bilanz bleibt außen vor. Wenn es ja wenigstens noch ein Porsche wäre!
Dieses verkommene Pack nimmt sich selbst von seiner Verbotspolitik großzügig aus. Regeln gelten nur für die anderen, damit sie selbst sie umso selbstherrlicher mißachten können.
Das ist die Partei der Neidhammel, für die Dinge nur so lange kritikabel erscheinen, solange sie nicht selbst davon profitieren.
https://www.tagesspiegel.de/politik/verspaetete-meldung-von-nebeneinkuenften-baerbock-ist-den-eigenen-anspruechen-nicht-gerecht-geworden/27212020.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/einen-tag-nach-baerbock-auch-oezdemir-meldet-sonderzahlungen-beim-bundestag-nach/27211112.html
https://www.anonymousnews.ru/2020/02/09/gruene-fegebank-ferrari-hamburg/
https://www.welt.de/politik/deutschland/article127846061/Gruenen-Fraktionschef-hinterzieht-jahrelang-Steuern.html