Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
400 Millionen Euro werden der Bund und die Bundesländer als Soforthilfe zur Beseitigung der schlimmsten Schäden an der durch die Flutkatstrophe an der Ahr verwüsteten Infrastruktur kurzfristig zur Verfügung stellen. Insgesamt werden der Wiederaufbau in der Region und die Schadenskompensation für die Betroffenen Milliarden verschlingen.
Die Erfahrung der Vergangenheit lehrt, daß bis zur Gegenwart für die vorausgegangene Flut in Deutschland 6 Milliarden Euro aufgewandt werden mußten.
Horst Seehofer (CSU) und Olaf Scholz (SPD) betonen, daß am Geld nichts scheitern werde. Sie erinnern sich sogar an die Beiträge der Steuerzahler für derartige Zwecke.
Was soweit wichtig und richtig ist, muß jedoch durch Gegenmaßnahmen flankiert und kompensiert werden, denn jede Privatperson weiß, daß ein Euro nur einmal ausgegeben werden kann. Für einen Staat gilt - zumindest als solider Haushälter, der nicht auf bodenlose Verschuldung und den Wert des Geldes aushöhlende Inflation setzt - nichts anderes.
Vielstellige Milliardenbeträge wurden bereits und werden weiter aufgewandt für den ausufernden und anhaltenden Import ausländischer Armutsinvasoren durch das Kasner-Regime nach Deutschland.
Vielstellige Milliardenbeträge kosteten bisher die durch das Kasner-Regime angerichteten Schäden im Rahmen seiner Anti-Corona-Maßnahmen. Dies ergibt der Saldo der Ausfälle an Steuereinnahmen bei gleichzeitig anfallenden Ausgaben für wirtschaftliche Rettungsaktionen.
Vielstellige Milliardenbeträge fließen jährlich ins Ausland für oft nutzlose Entwicklungshilfeprojekt, darunter solche zu Gunsten der Großmacht China.
Vielstellige Milliardenbeträge fallen an für Transferleistungen und Garantieübernahmen im Rahmen einer entfesselten und jeder Solidität entbehrenden Finanzpolitik der EU.
Schon jetzt ist dem Kasner-Regime jegliche Übersicht und Kontrolle über die Finanzen entglitten. Es ist nicht abzusehen, daß sich daran etwas ändern wird, denn dazu fehlen Kompetenz und Wille zum Gegensteuern, wofür es zum großen Teil auch schon zu spät ist.
Die großmäulige Ankündigung der beiden Geistesgrößen geht davon aus, daß in Deutschland das Geld in unbegrenzten Summen auf den Bäumen wächst. Doch auch um diese steht es schlecht.
Gerade hat Niedersachsen beschlossen, für die Errichtung von Windrädern Wälder zu roden. Es werden mithin zur Klimarettung Klimaretter zerstört mit den daraus erwachsenden desaströsen Auswirkungen. Wälder können Wassermassen absorbieren. Von Windrädern ist dergleichen nicht zu erwarten, dafür aber jede Menge anfallenden Schrottes, toter Tiere und verschandelte Landschaften, die keine Erholung mehr bieten. Und wer soll künftig den bereits jetzt schon knappen Rohstoff Holz liefern, wenn nicht der Wald? Man wird ihn, wie schon die fehlende Energie, teuer aus dem Ausland zukaufen müssen gegen Geld, das woher kommen soll? Von den Windrädern?
Die Bodenerosion stellt einen wesentlichen Faktor von Umweltkatastrophen dar. Dieser wird durch den Rückgang von Waldgebieten Vorschub geleistet.
Die Bodenversiegelung trägt ebenfalls dazu bei, daß Wassermassen nicht versickern können, sondern ungehindert an der Oberfläche Unheil anrichten.
Die gerade erlebte Flutkatastrophe hatte Vorläufer in gleicher Jahreszeit und in derselben Region. Lehren und Konsequenzen gezogen wurden daraus keine. Die Katastrophen wiederholen sich inzwischen alle Jahre wieder und in immer kürzeren Intervallen.
Aus Angst vor Panik wurden Sirenen bei Einsetzen der Ahr-Flut abgeschaltet. Die über 170 Toten schieben sicher keine Panik mehr.
Der zwangsabgabenfinanzierte WDR warnte zwar - anders als das japanische Konsulat in Düsseldorf - nicht rechtzeitig vor der Flut, betätigt sich nun aber eifrig als Warner vor Helfern von politisch unbequemer Seite. Den Geschädigten wird zugemutet, vor der Inanspruchnahme von Unterstützung erst einmal die politische Gesinnung der Helfer zu prüfen und im Zweifelsfalle lieber im Schlamm zu versinken.
Während jetzt im Katastrophengebiet neben dem Technischen Hilfswerk, der Feuerwehr und der Bundeswehr auch zahlreiche private helfende Hände bei den Aufräumarbeiten tatkräftig anpacken, tingeln die Schulschwänzer der Klima-Jugend mit Laufdemos, Streiks bei Trommelmusik und der Verbreitung ihres Unwissens über den Kolonialismus umher und fordern auf, neben Maulkörben und Transparenten auch die gute Laune nicht zu vergessen.
Die Dummheit gehört nicht zu Deutschland! Bürger, probt keinen Aufstand, sondern führt ihn durch!!!
https://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/hjb1983/hjb1983.25.htm
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/wald-windrader/
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2021/flutkatastrophe-klima-jugend-streikt/
https://www.dw.com/de/400-millionen-euro-f%C3%BCr-die-hochwasser-opfer/a-58572105