Die Krise - Gefahr oder Chance, und für wen?

in deutsch •  5 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Die Corona-Krise traf die Bevölkerung völlig unerwartet und unvorbereitet - und dies mit bisher nicht gekannter Dramatik. Ein unsichtbarer Feind hat aus den Städten alles Leben verbannt und sie in gespenstische Einöden verwandelt. Die Menschen sind zu Hause kaserniert und isoliert - eine präzedenzlose Erfahrung für alle.

Die bisherige Reaktion der Bevölkerung auf den Virus reicht von sorglos-indifferent bis panisch-hysterisch. Das Ganze ist schwierig einzuordnen.
Medien, die sich der Regimepropaganda verschrieben haben, fehlt die Glaubwürdigkeit als Instanz der objektiven Information, die gerade jetzt so gefragt wäre.
Von der Wissenschaft ist bekannt, daß sie nicht immer Wissen schafft, sondern oft ihren Geldgebern zuarbeitet.
Das Kasner-Regime, zuletzt fast nur noch wahlweise mit sich selbst beschäftigt oder auf glattem internationalem Parkett dilettierend, inszeniert sich jetzt propagandistisch als Krisenmanager. Mit dem Sitz an den Schalthebeln und dem exklusiven Zugriff auf die Medien sollte dies formal keine Kunst sein. Inhaltlich aber hat es die Krise zumindest durch sträfliche Untätigkeit mitverursacht. Sieben Jahre gingen ins Land nach einer Studie, die Schwachstellen für den Fall des jetzt eingetretenen Szenarios aufzeigte, ohne daß dies irgendeine Reaktion der Verantwortlichen ausgelöst hätte. Auch noch in jüngster Zeit trafen einschlägige Warnungen von Experten beim Regime auf taube Ohren. Die Rolle der besorgten Kümmerer steht den Verursachern der Probleme schlecht an.

Eine Krise war erwartet und von einigen gewünscht worden. An einen Virus hatten wohl die wenigsten dabei gedacht.
Das Regime war durch

  • die adversen Implikationen der Energiewende,
  • vollmundig getätigte, aber nicht eingehaltene Zusagen in der Klimapolitik,
  • die unbewältigten Folgen der ausländischen Masseninvasion,
  • den Konjunktureinbruch,
  • die Desindustrialisierung Deutschlands und
  • den sich unvermeidlich abzeichnenden Finanzzusammenbruch, bei dem der Euro verdientermaßen endlich, wen auch viel zu spät, das Zeitliche gesegnet hätte
    in schwere Fahrwasser geraten. Eine Krise aufgrund zumindest einer der genannten Fehlleistungen, wäre dem Regime berechtigterweise direkt angelastet worden. Ursache und Wirkung wären unzweifelhaft auf das Regime als Verursacher zurückzuführen gewesen.
    Dann aber erschien der rettende Virus am Horizont. Zwar sind dem Regime Versäumnisse bei der Präventionsvorsorge nachzuweisen; der Virus selbst aber ist, falls tatsächlich existent, ein wenig zu groß für derart mickrige Schöpfer.
    Die oben enumerierten Fehltritte des Regimes werden unvermeidlich Krisen auslösen, die dann jedoch als Corona-Kollateralschäden ausgegeben werden werden. Corona wird sich dann wie ein Schutzschirm über das Regime ausbreiten.

Der Virus hält die Bevölkerung mit alltäglichen Banalitäten in Schach. Ganz elementare Versorgungsmaßnahmen und die auferlegte Isolation lenken die Aufmerksamkeit ab von unangenehmen Fragen im Zusammenhang mit Aktionen des Staatsterrorismus (inszenierte Anschläge) und Fällen von Korruption und Nepotismus (Büchsen-Uschi Albrecht). Corona erledigte die nach ihrer erfolgreichen Instrumentalisierung lästig gewordenen Freitagslatscher ebenso wie die anderen unliebsamen Protestler. Die Grundrechte der Versammlungsfreiheit und der Freizügigkeit sind ausgesetzt.
Nun werden im Windschatten des Virus die Verstaatlichung der Industrie, die Totalüberwachung der Bürger über Bewegungsprofile und die weitere Entrechtung von Vermietern durch weitere Beschränkung des ohnehin kaum noch existenten Kündigungsrechtes gegenüber säumigen Mietern in Angriff genommen. Über die Angst vor Bargeld als möglicher Infektionsquelle wird auch dessen Abschaffung der Weg bereitet.

Magisch, was ein Virus so ermöglicht, ohne daß mit Widerständen zu rechnen wäre. Die Angststarre der Menschen bereitet Maßnahmen den Weg, bei denen auch wenig militante Bürger auf die Barrikaden gegangen wären.
Wenn es den Virus nicht gibt, wurde er genial erfunden.

Es steht außer Frage, daß der Virus menschengemachter Natur ist. Als Erschaffer kommen zwei in Betracht. Es existieren aber auch Stimmen, die die Existenz des Virus als neue Erscheinung in Frage stellen. Daß jedoch so viele Staaten einer Täuschung aufsitzen sollten, läßt Zweifel an der Theorie der Virusleugner aufkommen, die aber möglicherweise noch entkräftet werden.

Worauf es ankommen wird, ist der Kampf zur Erhaltung der Freiheitsrechte und zur Abwehr der Angriffe auf das Deutschland, in dem wir einigermaßen gut lebten, ehe es uns streitig gemacht wurde.

Unser Freund Notan Dickerle bemerkte neulich, daß der Angriff auf unsere Freiheit in Grunde bereits 1971 ganz banal mit der Einführung der Gurtpflicht begonnen habe. Damit liegt er vollkommen richtig.
Gegen diese zog ich - nach dem Prinzip „Wehret den Anfängen!“ - in meiner mündlichen Staatsexamensprüfung zu Felde. Mein Prüfer war „der Vater“ dieses Unfugs. Man schadet ohne Gurt niemandem als ggf. sich selbst. Selbstmord ist ja auch nicht strafbar. Es gibt sogar - zugegeben wenige - Fälle, in denen Angegurtete verbrannten, weil sie sich nicht befreien konnten. Man darf sich ja wohl wenigstens noch aussuchen, wie man“ in den Sack haut“, wenn es schon unvermeidlich ist.
Immerhin, Ehre, wem Ehre gebührt. Der Prüfer erwies sich als beeindruckt und fair. Ich bekam dennoch die Höchstbewertung, und er meinte, er hoffe, mein Mut zahle sich immer aus. Das wäre heute kaum noch denkbar, wo nur noch systemkonforme Versager gefördert werden. Gut, daß wir noch eine andere Erfahrung machen durften. Wir sollten es als Verpflichtung annehmen, dafür zu sorgen, daß es wieder so sein wird.
Die Erosion der Freiheit beginnt graduell und endet mit dem Totalverlust, dem wir uns gerade nähern. Das soll jetzt nicht der Anarchie das Wort reden; aber es müssen gute Gründe bestehen für jedwede Einschränkung. Man braucht und darf die Menschen nicht vor sich selbst schützen. Menschenwürde und Selbstverantwortung korrelieren untrennbar. Die Bürger müssen endlich einmal wieder lernen, Verantwortung für sich zu übernehmen, bzw. mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen zu leben. Die Tendenz zur Privatisierung der Früchte guter Entscheidungen und zur Sozialisierung der Ergebnisse schlechter Wahl stellt ein Grundübel unserer Zeit dar. Das zieht sich durch alle Bereiche hindurch. Das verhindert Selektion und führt zur Negativauslese, die wir gerade erleben. Doch nicht nur das: Wer die Sorge für sich auf andere überträgt, schafft Abhängigkeit und die Einbruchsstelle für Entmündigung.

Den Anfechtung der Corona-Krise müssen wir besonnen, aber - dem Ziel verpflichtet - entschlossen begegnen. In die Corona-Krise sind wir bereits schwer angeschlagen geschlittert. Darum treffen uns die Konsequenzen noch stärker. Wer jedoch die Ursachen gesetzt hat für unsere Anfälligkeit, steht fest und mit Corona in keinem Zusammenhang. Das darf niemals in Vergessenheit geraten, denn es wird die Basis für den Neubeginn sein. Wenn dieser gelingt, werden die derzeitigen Profiteure der Krise doch noch zu ihren Verlierern. Nicht weniger hätten sie verdient.

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-03/49168874-corona-horror-oder-hoax-591.htm
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/wenn-uns-die-schutzausrüstung-ausgeht-sind-wir-am-ende/ar-BB11rMax?MSCC=1584691482&ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/coronavirus/handy-ortung-wegen-corona-schärferes-gesetz-per-eilverfahren-in-deutschland/ar-BB11vEcn?MSCC=1584810575&ocid=spartandhp
https://vk.com/@-163464132-corvid-19-ein-weiterer-fall-von-regimeversagen
https://vk.com/@-163464132-ein-virus-angeflogen-wie-gerufen
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/demokratie-corona-und-der-staat/ar-BB11w1BT?MSCC=1584870088&ocid=spartandhp
https://www.bing.com/videos/search?q=die+politisch+gesteuerte+transformation+deutschlands&&view=detail&mid=A7CBA03C7AEB4CDEA3F7A7CBA03C7AEB4CDEA3F7&&FORM=VRDGAR&ru=%2Fvideos%2Fsearch%3Fq%3Ddie%2Bpolitisch%2Bgesteuerte%2Btransformation%2Bdeutschlands%26FORM%3DHDRSC3
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/handelsexperten-sagen-großes-ladensterben-voraus/ar-BB11rHBT?ocid=spartandhp

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