Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In einer Berliner Grundschule wurde ein 10-jähriger Schüler Opfer von drei Jungverbrechern aus Afghanistan und Syrien, die ihn gemeinschaftlich vergewaltigten. Angeblich sind die Täter auch erst 10 und 11 Jahre alt.
Es muß wohl davon ausgegangen werden, daß die meisten MUFLs (minderjährige unbegleitete Flüchtlinge) in einem Schaltjahr am 29. Februar das Licht der Welt erblickten und nur alle vier Jahre Geburtstag feiern – und auch nur dann ein Lebensjahr weiter rücken. Was auffällt, ist das Mißverhältnis von Lebensalter und krimineller Energie im Schwerstkriminalitätsbereich. Eine solche Tat, von 10-Jährigen begangen, macht fassungslos.
Fast noch mehr verstört die Empfehlung eines zum Glück inzwischen pensionierten Berliner Schulpsychologen, der meint, die Täter müßten integriert werden. Sie müssen aus unserer Gesellschaft eliminiert, aber sicher nicht in diese integriert werden.
Es ist unbeachtlich, was die Täter selbst erlebt haben. Kinder in diesem Alter besitzen normalerweise keine derartige Verderbtheit, wohl aber eine - oft sogar sehr ausgeprägte - Sensibilität für Recht und Unrecht – und das schon viel früher. Der Weg eines Opfers endet nicht zwangsläufig bei der eigenen Täterschaft. Ein Opfer besitzt alles Recht der Welt, sich mit aller Gewalt seiner Peiniger zu erwehren und auch danach gegen sie vorzugehen. Es darf jedoch nicht Unbeteiligten gleiches Unrecht antun. Es selbst hat die Opferrolle erlebt und weiß, was man dabei durchleidet. Diese Erfahrung müßte es davon abhalten, sich anderen gegenüber als Peiniger zu betätigen.
Wer bereits in solch jungen Jahren mit dem Bazillus der Schwerstkriminalität infiziert ist, darf unsere Gesellschaft nicht weiter belasten und gefährden. Unerträglich und unzumutbar bleibt zeitlebens für das Opfer die Konfrontation mit den Tätern.
Deutschland darf nicht zum Knast, Irrenhaus und Krankenhaus dieser Welt verkommen. Solche Ausgeburten gehören in die Gesellschaften, die sie hervorgebracht haben. Das sind die Mörder von morgen.
Ein Mörder von heute, Abdul Mobin Dawodzai, hat jetzt seinen Urteilsspruch für die Tat in Kandel erhalten.
Mit achteinhalb Jahren kam er so glimpflich davon, daß selbst sein Verteidiger das Urteil als angemessen bezeichnete. Schon in Anbetracht des höchstwahrscheinlich höheren Alters des Täters wäre es wünschenswert gewesen, daß das Gericht wenigstens den möglichen Strafrahmen des Jugendstrafrechtes ausgeschöpft hätte. Absolut abwegig ist dabei die Erwägung, auch mit 21 Jahren sei die Entwicklung eines Menschen noch nicht abgeschlossen. Das ist sie nie. Mit 60 Jahren hat man eine andere Sicht auf die Dinge als mit 40. Grundlegende Einsichten aber müssen schon viel früher vorhanden sein als erst mit 21. Der Wert des Lebens gehört dazu.
Nach dem Urteil stellt sich die Frage nach der Abschiebung. Diese muß man differenziert angehen. Ist im Herkunftsland gewährleistet, daß die verhängte Strafe vollstreckt werden wird, spricht alles dafür. Ist jedoch zu befürchten, daß die Abschiebung den Täter direkt in die Freiheit führen würde, verbietet sich die Abschiebung natürlich.
Im vorliegenden Falle wäre letzteres wohl in Anbetracht der in Afghanistan herrschenden Irrlehre von der Bestrafung untreuer Partnerinnen zu gewärtigen. Daher bleibt der Täter besser noch weiter im Genuß deutscher Gastfreundschaft. Allzu ungastlich ist es bei uns ja selbst hinter Gittern nicht.
Den Tätern von Berlin aber möchte man in einigen Jahren hier nicht begegnen – unter keinen Umständen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/schockierende-tat-mitschüler-sollen-zehnjährigen-brutal-vergewaltigt-haben/ar-BBMKs4e?ocid=spartandhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/sexueller-missbrauch-an-berliner-grundschule-schulpsychologe-„der-täter-muss-integriert-werden“/ar-BBMLGbO?MSCC=1535973206&ocid=spartandhp#page=2
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zur-verurteilung-von-abdul-d-die-volle-milde-des-gesetzes-57046554.bild.html
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/erziehungs-urteil-im-kandel-prozess-85-jahre-fuer-brutalen-mord-an-15-jaehriger-mia-im-dm-markt-a2623777.html