Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
In Deutschland verzeichnet man eine Zunahme der Gewalt gegen Polizeikräfte im Einsatz. Das reicht von Beschimpfungen bis zu tätlichen Angriffen mit letalem Ausgang. Täglich werden durchschnittlich 200 Polizisten Opfer von zum Teil schweren Straftaten.
Die Aufklärungsquote lag 2019 bei erfreulichen 98,5 %.
Bei einem solch hohen Prozentsatz bekannter Täter hätte eine Aussage darüber interessiert, wie sie sich auf das linke und rechte politische Spektrum verteilen. Da die Regimeschranzen doch stets so besorgt zu berichten wissen von der dramatischen Zunahme“ rechter“ Gewalt , hätte nichts näher gelegen, als sie hier zu dokumentieren. Doch leider: Fehlanzeige. Einfach unerklärlich, wie man sich eine solche Gelegenheit entgehen lassen konnte! Oder doch nicht?
Man darf daraus und aus einem Kaleidoskop von Einzelberichten, die die Wahrheit nicht mehr ausblenden können, schließen, daß die Täter ganz überwiegend der gewaltaffinen linken Szene entstammen, die die Unterstützung des Kasner-Regimes genießt.
Dies zu erwähnen, hätte den Popanz von der von rechts drohenden Gefahr doch arg ins Schwanken gebracht, zumal die eilfertig zitierten Belege für eine Bedrohung von rechts sich auf inszenierte Taten von interessierter Seite stützen (Gladio-Fälle!).
Mit der deutschen Realität hat das nichts zu tun. Doch setzt das Zerrbild sich im Unterbewußtsein fest und verfälscht die Wahrnehmung der Realität.
In einer Umfrage sollen ein Viertel der Befragten es für möglich gehalten haben, daß in Deutschland sich künftig „so etwas wie ein Holocaust“ ereignen könne. 38% hielten dies im Ausland für denkbar.
Dies als Nachweis für Antisemitismus zu interpretieren, wie geschehen, mutet reichlich kühn an. Schließlich handelt es sich nur um eine rein subjektive Spekulation der Befragten, die sich selbst von der Teilnahme an einer eventuellen Tat dieser Art sicher ausnehmen. Mit Gedankenspielen über Handlungen anderer macht man sich diese noch nicht zu eigen. Man kann sie durchaus mißbilligen und äußert nur eine Wahrscheinlichkeitserwartung.
Wenn ein Drittel der Befragten erklärt, gegen Antisemitismus auf die Straße gehen zu wollen, ist das ein sehr beachtlicher Teil, da die Deutschen noch nicht einmal für vitale eigene Belange einfach zu mobilisieren sind.
Die Auffassung, wonach Juden sich für etwas Besseres hielten, folgt nur deren eigenem Narrativ vom „auserwählten Volk“. Daran müssen sie sich schon festhalten lassen.
In der Tat darf man, zeiht man Juden größerer Loyalität zu Israel als zu Deutschland, nicht unerwähnt lassen, daß auch der überwiegende Teil der deutschen Polit-camarilla es an Loyalität zu Deutschland vermissen läßt und fremden Befehlsgebern folgt.
Schließlich darf die Auswertung einer Studie über Antijudaismus in Deutschland den importierten Anteil nicht außer Acht lassen, der auf das Konto moslemischer notorischer Judenhasser geht.
So entstehen falsche Perzeptionen, die irgendwann ein Eigenleben entwickeln - völlig losgelöst von der Wahrheit.
Das deutsche konservative Spektrum hat weder ein Kriminalitäts~, noch ein Antisemitismusproblem. Diese Phantome stellen unlautere, diffamierende Mittel der politischen Auseinandersetzung dar, eingesetzt von Feinden des deutschen Volkes.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/böller-eisenstangen-–-polizisten-werden-immer-häufiger-opfer-von-gewalt/ar-BB14I7j6?MSCC=1590688327&ocid=spartandhp
https://www.sueddeutsche.de/politik/antisemitismus-deutschland-juedischer-weltkongress-1.4652536