Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Höchster Respekt vor den Mitarbeitern der Ölraffinerie in Schwedt!
Sie konfrontierten Dreckbert Habeck, den Verräter Deutschlands in US-Diensten, mit seiner schändlichen Realität. Sie erinnerten ihn an seinen Amtseid und daran, wem er Loyalität schulde. Dabei unterstellten sie ihm keine US-Hörigkeit, sondern konstatierten sie, denn die Indizien dafür sind überwältigend und unwiderlegbar.
Daß der Angesprochene daraufhin auf dümmlich-billiges Gefeixe auswich, entspricht nicht nur dem dürftigen geistigen Horizont des Buntblödels, sondern auch der Reaktion eines überführten Verbrechers.
RT Deutsch meldet am 10. Mai 2022:
Raffinerie in Schwedt: Angestellte unterstellen Habeck US-Hörigkeit
Der Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Ölraffinerie im brandenburgischen Schwedt an der Oder besucht. In dem Werk sind etwa 1.000 Arbeitsplätze vom drohenden Öl-Embargo gegen Russland betroffen. Die Angestellten haben den Bundesminister gefragt, in wessen Interesse er eigentlich handelt, wenn er Entscheidungen trifft. Die Firma, die mehrheitlich in russischem Staatsbesitz ist, träfe ein Aus für russisches Gas besonders hart. Das Gespräch mit dem Minister nutzten die vom Jobverlust bedrohten Mitarbeiter der Raffinerie, um Habeck unverblümt ihre Sichtweisen auf den Krieg in der Ukraine und die damit einhergehenden Sanktionen gegen Russland darzulegen.
Die Geschäftsführung des Unternehmens wollte eigentlich überwiegend Azubis sprechen lassen, die kamen allerdings kaum zu Wort. Stattdessen richteten sich an Habeck erfahrene Mitarbeiter mit ihrer fundamental anderen Sicht auf den Ukraine-Krieg: Die USA hätten einen Regimewechsel in Kiew bekanntlich mit Milliarden finanziert, erklärte ein Mitarbeiter. Zudem würden die USA mit dem Öl-Embargo auch die guten Beziehungen zwischen Russland und Deutschland verhindern wollen, fuhr der Mitarbeiter fort:
"Wie können sie belegen, dass Sie deutsche Interessen vertreten und nicht Interessen der USA?"
Eine Mitarbeiterin erinnerte den Grünen-Politiker an die drohenden Probleme für Deutschland infolge eines Ölembargos gegen Russland: "Ich möchte Sie höflich daran erinnern, dass Sie einen Eid geschworen haben." Sein Amtseid verpflichte ihn schließlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden – nicht vom ukrainischen. "Warum sollten wir einem Geschäftspartner, der über Jahrzehnte zuverlässig und immer geliefert hat, so vor den Koffer scheißen und dort ein Embargo machen?", fragte ein nächster Mitarbeiter. "Wir bekommen einen Rohstoff und wir verarbeiten einen Rohstoff, wenn dieser Rohstofffluss aus 'Political Correctness' unterbrochen wird, ist das in meinen Augen nicht richtig."
Die Art der Diskussion sei "besonders" gewesen, kommentierte Habeck die Gesprächsrunde danach. Immerhin seien keine Eier geflogen, freute sich der Wirtschaftsminister. Befriedigende Antworten auf die Fragen konnte der Grünen-Politiker den Mitarbeitern allerdings offenbar nicht geben.
"Die Geschäftsführung des Unternehmens wollte eigentlich überwiegend Azubis sprechen lassen". Als ich das gestern an anderer Stelle las, musste ich schmunzeln.
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Ich auch!
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