Die Saat der Bösen

in deutsch •  5 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Durch die Recht~ und Gesetzlosigkeit des demokratiefeindlichen Kasner-Regimes brachen in Deutschland Dämme, was nun Konsequenzen nach sich zieht. Die Verbrecher schreien jetzt „Wolf“ und versuchen, sich mit Verweis auf andere zu excupieren; doch das verfängt nicht.

Extremistische Taten gedeihen in einem bestimmten Umfeld, das sie begünstigt. Ihre Ursachen zu negieren, verschließt die Augen vor den Fakten, deren Kenntnis die Voraussetzung einer Änderung ist.

Die plötzliche Überflutung eines Landes mit Fremden ruft Widerstände seitens der autochthonen Bevölkerung hervor und begünstigt Abschottungstendenzen. Dies ist nichts spezifisch Deutsches, sondern auch anderenorts zu beobachten. Ein Land, das seine Identität gefährdet sieht, versucht, diese zu verteidigen.
Erfolgt der Zuzug in die Unterschicht, löst er Verteilungskämpfe aus. Die Enteigneten lehnen zu Recht die Begleichung der Rechnung ab für Entscheidungen, an denen sie nicht beteiligt waren und deren Folgen ihnen ohne Legitimation aufgezwungen werden.
Je andersartiger die Fremden sind, umso stärker ist die Notwendigkeit ihrer Anpassung an die hiesige Gesellschaft, umso schwieriger aber gestaltet sich dies. Das Kasner-Regime hat ihnen durch eine unterbliebene Selektion der aussichtsreichsten Kandidaten, durch das Versäumnis der Aufstellung verbindlicher Vorgaben und exzessive Permissivität diesbezüglich einen Bärendienst erwiesen.

Im Zuge der Vorgänge in Hanau störte einige die Qualifikation der Tat als „fremdenfeindlich“ mit Hinweis darauf, daß es sich bei den Opfern zum Teil nicht um Fremde, sondern Leute mit deutschem Paß gehandelt habe.
Der Paß knüpft jedoch nur noch an formale Voraussetzungen an. Hier rächt sich die Unredlichkeit der Debatte um das Staatsbürgerschaftsrecht. Ein Dokument allein ändert die Sichtweise nicht. Das mag für die Betroffenen der schlechtere Teil der Nachricht sein. Der positivere Teil davon aber ist, daß jede/r es in der Hand hat, wie fremd sie / er hier erscheint. Wer eine Doppelstaatsbürgerschaft trägt, überwiegend in Migrationskreisen verkehrt und das Wertesystem Deutschlands nicht überzeugt lebt, sollte nicht überrascht sein, als fremd wahrgenommen zu werden. Daran ändert dann auch kein deutscher Paß etwas. Wer sich selbst ausgrenzt, hat seine Wahl getroffen.
Schon die Islamdebatte als solche ist verfehlt. Warum soll man sich in Deutschland die Beschäftigung mit einem fremden Aberglauben aufdrängen lassen, wo man doch den eigenen Aberglauben nur rudimentär kennt? Oder wer ist schon wirklich bibelkundig? Deutschland wird hier eingeholt von einer imperfekten Säkularisation, die es schnellstens zu vollenden gilt. Religion darf nur innerhalb gesetzlicher Normen stattfinden und keinen Hebel darstellen, diese außer Kraft zu setzen. Ob der Islam demokratisch ist, interessiert hier nur aus außenpolitischer Sicht. Für Deutschland intern muß dies gleichgültig sein, weil hier der Wertekanon der deutschen Rechtsordnung zu gelten hat.

Je weiter das Kasner-Regime mit seiner Recht~ und Gesetzlosigkeit fortfährt, umso mehr stellt es die Rechtsordnung zur Disposition. Je mehr es mit undemokratischen Methoden einen Machtwechsel verhindert, umso mehr verweist es auf einen Weg der Herbeiführung eines Umbruchs mit anderen Mitteln.

Wer für die Tat eines fehlgeleiteten Irren ein ganzes Volk in Haftung nehmen will, für die zahllosen Untaten von Ausländern aber stets den Einzelfall reklamiert, entlarvt sich als Feind dieses Volkes und hat keinen Platz mehr in dessen Mitte, geschweige denn an dessen Spitze.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/radikaler-islam-und-verfall-der-demokratie-„die-muslimischen-länder-rutschen-immer-tiefer-in-die-krise“/ar-BB104CNI?ocid=spartandhp

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