Die schleichende Invasion

in deutsch •  3 years ago  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Im Wahlkampf wurde das Thema der ausländischen Invasoren sorgsam gemieden. Deswegen sind sie aber nicht verschwunden. Klammheimlich strömen sie massenhaft unaufhaltsam über Weißrußland aus dem Osten ins Land und ergießen sich über Brandenburg und Berlin.
Warschau kommt der Drang der Flut nach Westen nicht ungelegen. Wird es doch auf diese Weise das Gesocks selbst los.

Das Kasner-Regime und seine Schergen sehen diesem Treiben tatenlos zu, anstatt den Ansturm dorthin zurückzudrängen, woher er gekommen ist. Wer über sicheres Gebiet kommt, besitzt per se keinen Asylanspruch.
Diese Pest belastet Deutschland in immer unerträglicherer Weise in Zeiten einer prekären Wirtschaftslage.
Drecksack Michael Stübgen (CDU) tönt: „Wir haben noch viele Reserven.” und meint damit hoffentlich seine eigene Wohnhöhle. Derartiger Abschaum sollte der CDU eigentlich hinlänglich erklären, warum sie in der Bundestagswahl abstürzte.

Derweil sabbern grüne grenzdebile Knallfrösche über „Klimaflüchtlinge“, die es in dreistelliger Millionenzahl in Deutschland aufzunehmen gelte. Grün hinter den Ohren und leer im Gehirn, haben sie es in den Bundestag geschafft, wo sie sich unter Ihresgleichen wiederfinden.

Unser Freund Matthias Schneider und der B.Z. Berlin-Autor Gunnar Schuppelius ärgern sich zu Recht darüber.

In Deutschland müssen andere Saiten aufgezogen werden und andere Zeiten anbrechen. Die Uhr läuft gegen uns.

Anlage 1

Grüne Fruchtzwerge

von Matthias Schneider

... reden über weltweite Klimagerechtigkeit. Die Klimafrage ist eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit, denn die Klimakrise trifft gerade die Frauen. z.B. Minute 3:50 ff..

Oder

Greenpeace rechnet hoch, daß 200 Millionen Menschen aufgrund unseres Verhaltens jetzt schon existenziell bedroht sind, und die sollen einen Klimapass bekommen, damit sie nach Europa könne. Wer ‘s nicht glaubt ab, Minute 18:50 zum Mithören.

Solche und ähnliche Erkenntnisse verströmen die beiden grünen Girlies auf dem Sofa im Video unten. Dieses Video ist sowohl ein Beweis für die Infantilisierung der Politik auf Pipi-Langstrumpf-Niveau, als auch dafür, daß wir das postsatirische Zeitalter erreicht haben. Was früher Satire, also Witz war, ist heute Realpolitik und bitterer Ernst.

https://www.signal-online.de/2021/10/03/gruene-wollen-millionen-klimafluechtlinge-nach-deutschland-holen/

Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen: Das sind keine Nachwuchs-Möchtegerns von der Grünen Jugend, die gerade eine Überdosis Lösungsmittel geschnüffelt haben, sondern die sitzen beide im Bundestag, sind soz. Volksvertreter.

Bleibt nur die Frage, wie und wo man von diesem Narrenschiff noch rechtzeitig runter kommt.

Anlage 2

B.Z. Berlin

Die Flüchtlingswelle aus Osteuropa wird in Berlin totgeschwiegen.
Gunnar Schupelius - Mein Ärger

Es gibt keine Debatte mehr und auch gar keine Asylpolitik, die ihren Namen verdient. Man überlässt die Dinge dem Zufall oder der polnischen Armee, meint Gunnar Schupelius.

von Gunnar Schupelius

Es ist schon die zweite Welle in diesem Sommer: Neben den Moldawiern kommen immer mehr Menschen aus dem Nahen Osten über Polen nach Brandenburg und Berlin.
Sie reisen mit dem Flugzeug nach Minsk in Weißrussland, Schleuser bringen sie nach Deutschland. Die weißrussische Regierung erlaubt seit Mai die Einreise ohne Visum. Die EU soll durch ungehinderte Einwanderung unter Druck gesetzt werden, ihre Sanktionen aufzuheben.
Seit zwei Monaten spitzt sich die Lage zu: Rund 3000 Migranten aus dem Irak, dem Iran, aus Syrien
und Jemen versuchten im August über die Grenze nach Polen zu gelangen, im September waren es

Im gleichen Zeitraum griff die Bundespolizei 1530 Migranten an der polnischen Grenze auf. Im
September waren es sechsmal mehr als im August, die Zahlen steigen weiter an.
Polen begreift die von Weißrussland geförderte illegale Einwanderung als feindlichen Akt, der die EU
„destabilisieren“ soll. Das Parlament in Warschau verlängerte am Donnerstag den Ausnahmezustand.
Die Armee ist an der Grenze im Einsatz.
In Deutschland dagegen findet die Krise überhaupt keine Erwähnung. Während im Herbst 2015 und den folgenden Jahren die Debatte über Flüchtlinge hohe Wellen schlug, wird sie jetzt einfach gemieden. Das Thema spielte schon im Wahlkampf keine Rolle und nun auch in den laufenden
Koalitionsverhandlungen nicht. Es ist ein Tabu.
Der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen (CDU) will die Lage auch nicht bewerten. Er
verwaltet sie einfach nur. Er lobt, „dass wir mit dem polnischen Grenzschutz (…) hervorragend
zusammenarbeiten“ und hofft „dass diese Migrationswelle nicht aus dem Ruder läuft.“ Und falls sie doch aus dem Ruder laufen sollte, lässt er in Eisenhüttenstadt schon mal beheizbare Zelte aufstellen.
Er fühlt sich gar nicht verantwortlich. Kein deutscher Minister fühlt sich für die illegale Einwanderung
verantwortlich. Sie sagen, an den deutschen Grenzen dürfe niemand abgewiesen werden, nur an der
Außengrenze der EU.
Polen soll es also richten. Deutschland steckt den Kopf in den Sand. So einfach machen wir es uns. Die deutsche Politik löst das Problem, indem sie die Augen davor verschließt.
Dabei müssten wir uns doch endlich einmal darüber klar werden, wie viele Menschen wir aufnehmen
wollen und aufnehmen können. Wie wir sie mit Nahrung, Kleidung, Wohnung, Ausbildung, Arbeit und Geld versorgen werden, sodass sie teilhaben können am Leben hier.
Es gibt gar keine Asylpolitik mehr, die ihren Namen verdient. Man überlässt die Dinge dem Zufall oder der polnischen Armee: Um die Worte des Innenministers Stübgen zu verwenden: Schon jetzt läuft die Sache „aus dem Ruder“.

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/die-fluechtlingswelle-aus-osteuropa-wird-in-berlin-totgeschwiegen
https://www.tagesspiegel.de/berlin/unerlaubte-grenzuebertritte-in-brandenburg-aus-belarus-nach-deutschland-polizei-greift-mehr-fluechtlinge-aus-krisenlaendern-auf/27676174.html

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Dann gehen Sie doch nach Moldawien, da ist ja jetzt Platz. Hätten wir ein Problem weniger und Deutschland wäre wieder ein kleines Stück sicherer.