Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die Lateralstaaten Europas werden der Flut sie überrennender Migranten kaum noch Herr. Die Folge davon sind überfüllte Aufnahmelager, deren Zustände immer wieder von Gutmenschen wortreich und lautstark beklagt werden. Das hindert sie jedoch nicht daran, für immer weiteren Nachschub dort zu sorgen.
Die Sea-Watch-4 lief gerade zu ihrer ersten Schleusermission aus. Die Häretiker der evangelischen Kirche erwarben dieses Schiff mit finanzieller Unterstützung einer Reihe von Migrationsgewinnlern. Offensichtlich rechnet sich diese Investition für sie.
Die Wortführer der evangelischen Kirche geben vor, Schiffbrüchige vor dem Ertrinken retten zu müssen. Sind sie tatsächlich so dämlich, nicht zu erkennen, daß sie Migrationswillige durch ihre Aktion erst dazu herausfordern, sich mutwillig in Seenot zu begeben, weil sie mit der Rettung rechnen? Die „Notlage“ wird durch die Retter erst geschaffen.
Nach erfolgter Aufnahme der Invasoren nötigen die Schleuser Gottes dann Staaten wie Griechenland, Italien und Malta zur Erstaufnahme. Die ohnehin schon überfüllten Lager dort füllen sich dadurch noch weiter. Der so erzeugte Druck ruft in Deutschland die notorischen Geier und Maulwürfe auf den Plan, die die Flut nach Deutschland lenken. Dort fällt sie der Staatskasse zur Last und absorbiert Mittel, die hernach dem deutschen Sozialsystem und für dringliche Infrastrukturinvestitionen fehlen.
Die intransigenten Kirchenschleuser interessiert das alles nicht. Borniert verfolgen sie ihr perfides Werk.
Horst Seehofer, der angeblich an einer EU-Übereinkunft zur Bewältigung der Migration schmiedet, läßt die Ketzer, die seine Bemühungen unterlaufen und hintertreiben, gewähren, anstatt ihr Schiff zu arretieren und ggf. zu konfiszieren. Als durchschlagend wirksame Abschreckung böte sich zusätzlich an, die verursachten staatlichen Aufwendungen mit der Kirchensteuer zu verrechnen. Doch auch dies unterbleibt. Welche Schlußfolgerung sich daraus ergibt, liegt auf der Hand. Mit perpetuum mobile dürfte der Zustand einigermaßen treffend umschrieben sein. Es liegt nahe, daß auf diese Weise die Kooperationsbereitschaft der anderen EU-Staaten nicht eben gefördert wird.
Wer jetzt noch immer diese Schleuservereine nicht verlassen hat, macht sich mitschuldig.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/sea-watch-4-startet-ersten-rettungseinsatz/ar-BB180noU?ocid=msedgdhp
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/video/sea-watch-4-zu-ihrer-ersten-mission-ausgelaufen/ar-BB181A9G?ocid=msedgdhp
