Die Spitze der Pyramide des Hasses

in deutsch •  last year  (edited)

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Ist Haß verboten? Wenn er begründet ist, nicht unbedingt.

Bei der Grünpest aber ist Haß nicht durch ratio unterfüttert, sondern aus der Dummheit geboren.
Das zeigt sich an den grünen Primitivlingen Fischer und Blödziege im Außenministerium, deren geistige Hohlheit sich in irrationalem Haß niederschlägt.

Erstaunlich dagegen ist, daß die FDP, die früher als Partei der Intelligenz und der Bildung galt, heute derart degeneriert ist, daß sie dem grünen Abschaum gleich auf dem Fuße folgt. Der Niedergang einer einst geachteten Partei!
Dementsprechend wurde FDPler Lambsdorff in Moskau abgefertigt. Ein Botschafter überreicht sein Beglaubigungsschreiben nach Ankunft am neuen Dienstort üblicherweise dem Staatspräsidenten des Gastlandes. Lambsdorff wurde nicht nur nicht zu Staatspräsident Wladimir Putin vorgelassen, sondern auch der Zugang zu Außenminister Sergej Lawrow verwehrt. Er wurde von namentlich nicht benannten Diplomaten im Außenministerium per Standpauke abgefertigt. Damit schrammte er nur knapp an der Aufforderung vorüber, das Papier in den Briefschlitz des russischen Außenministeriums zu werfen. Daß er zuvor noch zu allem Überdruß über die Medien hatte verlauten lassen, er wäre lieber nach Washington gegangen, sagt eigentlich schon alles aus über den Horizont dieses ärmlichen „Diplomaten“.

Anlage 1

RT-DE
vom 18. August 2023

Welche Farbe hat verwelktes Grün? Grüne Wähler am stärksten für Waffenlieferungen

Meinungsumfragen zeigen es immer wieder: Die Anhänger der Grünen sind, knapp gefolgt von jenen der FDP, am russenfeindlichsten, am kriegslüsternsten und am militaristischsten von allen Deutschen. Der Natur entlehnte politische Farbenlehre bietet sich da als Faustformel an.

von Anton Gentzen

Es war einmal vor langer, langer Zeit eine pazifistische Partei in Deutschland. Gegründet von Friedensbewegten, wandte sie sich gegen Atomwaffen auf deutschem Boden, baute Brücken der Volksdiplomatie in die DDR und in die Sowjetunion, forderte die Auflösung der NATO und war strikt gegen Waffenlieferungen in Krisengebiete. Der typische Grüne jener Zeit war Wehrdienstverweigerer. Das gefährlichste Werkzeug, das er anzufassen bereit war, war die Stricknadel.

Zwei Regierungsbeteiligungen und zwei grüne Außenminister später ist alles ganz anders. Falls es jemand vergessen hat: Schon der erste grüne Außenminister hat einen blutigen Krieg in Europa maßgeblich mit angezettelt und schäumte vor Hass gegen ein europäisches Volk. "Joschka" Fischer war sein Name und das ihm und anderen Grünen damals verhasste Land hieß Jugoslawien.

Mit dem zweiten grünen Versuch, die deutsche Außenpolitik zu bestimmen, wiederholt sich das Muster. Eben noch im Wahlkampf Plakate geklebt, auf denen "Keine Waffen in Kriegsgebiete" stand, sind es heute ausgerechnet die Anhänger und Wähler der Grünen, die am kriegslüsternsten sind und am lautesten die Lieferung von Waffen aus deutscher Produktion an die Ukraine ‒ und damit die weitere Tötung von russischen Soldaten und von Zivilisten vieler Ethnien im Donbass ‒ fordern.

Diese Woche ließ der ARD-Deutschlandtrend sein beauftragtes Meinungsforschungsinstitut nach der Einstellung der Deutschen zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in das Kriegs- und Bürgerkriegsland Ukraine fragen. Die Mehrheit der Deutschen ist dagegen. Selbst im traditionell russenfeindlicheren Westen findet sich keine Mehrheit für das mörderische Ansinnen: Dort sind 40 Prozent für die Lieferung, im Osten sind es nur 21 Prozent.

Die Ablehnung überwiegt quer durch die deutsche Parteienlandschaft, mit zwei exponierten Ausnahmen. 68 Prozent der Grünen-Wähler sind für die Lieferung, nur 23 Prozent dagegen. Bei Anhängern der FDP ist mit 56 Prozent ebenfalls eine Mehrheit für die Lieferung, was bei keiner anderen Bundestagspartei der Fall ist. Die geringste Zustimmung findet sich mit 18 Prozent unter den Wählern der AfD.

Das ist übrigens bei weitem nicht das erste Anzeichen dessen, dass die einst pazifistischen Grünen längst verwelkt und inzwischen auch verwest sind. Die deutsche Justiz überzieht jeden, der in den Zuständen heute Parallelen zu gewissen Zügen des Nazi-Regimes in den 1930ern sieht, mit Strafverfahren. Kein Ermittlungsverfahren gibt es hingegen gegen den grünen Promi Jürgen Trittin, der in einer Bundestagsdebatte im Februar dieses Jahres (und auch sonst immer wieder in Presse, Fernsehen und anderweitig öffentlich) das russische Vorgehen in der Ukraine mit dem Vernichtungsfeldzug Hitlerdeutschlands gegen die Sowjetunion gleichsetzte.

Nicht nur verglich, sondern ausdrücklich gleichsetzte! Den deutschen Vernichtungskrieg, bei dem allein das deutsche Bombardement Stalingrads an einem Tag im August 1942 fünfmal mehr Leben von Zivilisten (40.000 nach den vorsichtigsten der Schätzungen) forderte, als seit dem 24. Februar 2022 auf beiden Seiten insgesamt Zivilisten ums Leben gekommen sind. Und in den vier Jahren des Großen Vaterländischen Krieges kamen auf dem Territorium der Sowjetunion über 14 Millionen Zivilisten ums Leben. Die meisten nicht als "Kollateralschäden" (ein US-geprägter Begriff), sondern vorsätzlich und zielgerichtet ermordet.

Nach dem neuesten Update des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR vom 31. Juli 2023 zählte man 9.369 zivile Todesfälle, davon fast 5.000 im Donbass. Das ist fürchterlich und ein guter Grund, ein baldiges Ende der Kriegshandlungen ‒ und zwar auch des zielgerichteten ukrainischen Beschusses von Donezk, Makejewka und Gorlowka ‒ zu fordern. Doch genau das fordern die Grünen, Trittin vorneweg, nicht. Sie wollen einen bedingungslosen Sieg der Ukraine, der EU und der NATO über Russland und die Menschen im Donbass. Um jeden Preis, den nach ihrem Willen die beiden ehemals sowjetischen Völker zahlen müssen.

Die 5.000 zivilen Opfer des Donbass kommen übrigens zu den 15.000 zwischen 2014 und 2022 durch tägliche ukrainische Bombardements hinzu. Opfer, zu denen Trittin in den acht Jahren kein einziges Wort verlor.

Wann kommt die Staatsanwaltschaft in Trittins Haus mit einer Hausdurchsuchung? Verdient hat es der mit seinen Vergleichen Hitlers Verbrechen relativierende Sohn eines SS-Offiziers, anders als Professor Rudolph Bauer, den sie gestern heimsuchte.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hat jemand, die Urheberschaft ist nicht zweifelsfrei geklärt, prophezeit: "Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus."

Mit den deutschen Grünen ist diese Prophezeiung in Erfüllung gegangen. Aus Grün wird im September Gelb, aus Gelb wird im Oktober Braun. Die Natur kann man nicht belügen.

https://rtde.site/meinung/178233-welche-farbe-hat-verwelktes-gruen/

Anlage 2

RT-DE
vom 16. August 2023

Alexander Graf Lambsdorff tritt als Botschafter in Russland an: Moskau fordert Kursänderung.

Das russische Außenministerium hat am Mittwoch Alexander Graf Lambsdorff empfangen. Der neue deutsche Botschafter übergab sein Beglaubigungsschreiben und bekam einen kritischen Appell der russischen Diplomaten. Moskau forderte Berlin auf, seine Russland-Politik zu ändern.

Der ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete Alexander Graf Lambsdorff hat als Botschafter in Russland die Nachfolge von Géza Andreas von Geyr angetreten. Am Mittwoch übergab er im russischen Außenministerium in Moskau eine Kopie seines Beglaubigungsschreibens. Während des Treffens legte die diplomatische Behörde dem neuen Botschafter ihre Sicht auf das russisch-deutsche Verhältnis dar. Die entsprechende Mitteilung wurde auf der Website des Ministeriums veröffentlicht.

Russlands Außenministerium machte nach eigenen Angaben Lambsdorff auf den "konfrontativen und unfreundlichen Charakter" von Deutschlands Handlungen in verschiedenen Bereichen der bilateralen Beziehungen aufmerksam und sprach von einer "antirussischen Politik" der Regierung in Berlin. Diese richte sich auf den "totalen Abbruch" der gegenseitig vorteilhaften Kooperation, die sich Jahrzehnte lang herausgebildet habe, hieß es.

Die Behörde warf Deutschland zudem vor, Handels- und wirtschaftliche Verbindungen zu zerreißen sowie direkte Kontakte zwischen den Bürgern aus beiden Ländern und die normale Arbeit der russischen Vertretungen in Deutschland zu behindern. Als Beispiel des antirussischen Kurses der deutschen Behörden wurden einzelne Fälle angeführt, unter anderem, dass Pkws mit russischen Kennzeichen wegen Verletzung der westlichen Sanktionen beschlagnahmt worden waren.

Die russischen Diplomaten kritisierten die Regierung in Berlin auch für die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine. Diese "rücksichtslose" Unterstützung wurde als "gefährlich" bezeichnet.

"Künftig wird die russische Seite ihre Beziehungen zur BRD ausschließlich auf der Grundlage ihrer nationalen Interessen und je nach Deutschlands Bereitschaft, diese zu berücksichtigen, aufbauen."

Die Regierung in Berlin wurde aufgerufen, auf die "unbesonnene Russophobie" zu verzichten, die "auf Staatsebene" eingepflanzt werde.

Nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022 hatte Deutschland seine Beziehungen zu Russland stark eingeschränkt, den Import von Gas gestoppt und neben anderen westlichen Ländern Sanktionen eingeführt. Moskau und Berlin wiesen gegenseitig viele Diplomaten aus.

In einem am 16. August ausgestrahlten ZDF-Interview bezeichnete Lambsdorff die politische Lage als enorm schwierig. Die Ansichten über die Ukraine "könnten gar nicht unterschiedlicher sein", sagte der 56-Jährige. Er hoffe, dass trotzdem ein professioneller Kontakt zur russischen Regierung möglich sei. Als Hauptaufgabe sehe er, "der Bundesregierung eine profunde Analyse der russischen Politik zur Verfügung zu stellen". Eigentlich hatte Lambsdorff auf den Botschafterposten in den USA gehofft.

Sein Vorgänger von Geyr hatte Moskau Ende Juli verlassen. Er bekleidete sein Amt vier Jahre lang. In einem Kommentar sagte er, dass die Jahre seine Arbeit in Russland "ganz außergewöhnlich" und "ganz gewiss nie langweilig" gewesen seien. Er habe in Moskau eine wahrlich historische Zeit miterlebt.

https://rtde.site/international/178026-alexander-graf-lambsdorff-tritt-als/

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