Die Steilvorlage für Antijudaismus

Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!

Der abgehalfterte Möchtegern-Künstler Gil Ofarim wollte seiner strauchelnden Karriere etwas Auftrieb verleihen und sich medial in Szene setzen durch eine infame Lüge, mit der er einen Hotelmanager bewußt und gewollt einer Hexenjagd bis hin zu Morddrohungen, der Gefahr der Vernichtung seiner beruflichen Existenz und gravierenden gesundheitlichen Schäden aussetzte. Zwei Jahre lang hielt er sein unsägliches Konstrukt und seine Strafanzeige gegen den von ihm zu Unrecht Beschuldigten aufrecht.

Erst mit der Aussichtslosigkeit seiner Lage im Gerichtsprozeß konfrontiert, läßt er sich zu einem Geständnis und einer eher dürren Entschuldigung herab.

Die widerlichen Schandmäuler des Zentralrates der Juden, nie um einen Beitrag zur Schürung von Antijudaismus zu Lasten Deutschlands verlegen, rudern nun zwar nolens volens von ihrer Haßkampagne zurück, halten aber gerade an der falschen Strategie fest, zunächst Partei für den Anschuldiger zu ergreifen, was sich im vorliegenden Fall gerade als fatal erwies, anstatt auf vorschnelle Urteile zu verzichten und die Prüfung der Fakten abzuwarten. Genau mit dieser Strategie kalkulierte Ofarim, und zunächst ging diese Masche fatalerweise auch auf.
Der Zentralrat der Juden erweist sich als der beste Protagonist von Antijudaismus. Er unterwühlt und verleumdet die deutsche Gesellschaft, um daraus Profit zu ziehen, und beklagt sich anschließend über ausbleibenden Rückhalt. Wer sich gegen die deutsche Gesellschaft stellt, anstatt als Teil davon Solidarität und konstruktive Mitarbeit zu leisten, verdient unter uns keinen Platz. Hier wird absichtlich Feuer gelegt, um sich dann als Feuerwehr dagegen zu empfehlen. Für den gesamten importierten Judenhaß trägt dieser zerstörerische Verein Mitverantwortung.

Gil Ofarim wird jetzt zeitlebens als Lügner und Betrüger in Erinnerung bleiben. Zum Singen sollte er ab sofort nur noch in der Badewanne Gelegenheit haben.

Die Polit-Schranzen, die aus Haß auf Deutschland diesem und dem betroffenen Manager schweren Schaden durch ihre voreiligen Kommentare zufügten, werden noch dafür büßen müssen. Ihre fadenscheinigen Entschuldigungen können sie sich und uns ersparen.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gil-ofarim-r%C3%A4umt-vorw%C3%BCrfe-ein-und-entschuldigt-sich/ar-AA1kEL1m
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/prozess-gil-ofarim-legt-gestaendnis-ab-und-entschuldigt-sich,TwpgNXi