Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die drakonischen Anti-Corona-Maßnahmen des kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau - früher von Beruf Sohn des kanadischen Ministerpräsidenten Pierre Trudeau und später in dessen Fußstapfen gefolgt - lösten vehemente Proteste der davon besonders betroffenen LKW-Fahrer aus.
Die auch schon mal vor laufenden Kameras flennende Memme floh vor dem anrückenden Brummi-Konvoi und verkroch sich feige. Als Grund für sein Untertauchen gab er verlogen einen Corona-bedingten Rückzug an. Aus dem Hinterhalt initiierte und verhängte er den Notstand über das gesamte Land, was die Grundlage für gewalttätige Übergriffen auf Demonstranten und drastische Eingriffe in die Rechte der Bevölkerung bietet.
Nicht untypisch für Schwächlinge stellt sich die Diskrepanz zwischen eigener Weinerlichkeit und Mimosenhaftigkeit und damit kontrastierender Neigung zu Gewalttätigkeit gegen andere dar.
Nun wird bekannt, daß seine Motivation zu besonders rigider Durchsetzung der Corona-Zwangsimpfungen eine ganz besondere Interessenlage abgibt.
Die Stiftung der Trudeau-Familie, geleitet von Justin Trudeaus jüngerem Bruder Alexandre Trudeau, verzeichnet seit der Amtsübernahme von Justin Trudeau einen erheblichen Zufluß von Spenden. Diese Stiftung soll eine 40%ige Beteiligung an dem kanadischen Biotechnologie-Unternehmen „Acuitas Therapeutics“ halten, dessen Lipid-Nanopartikel-System die Funktion der mRNA-Impfstoffe von BionTech / Pfizer und Moderna erst ermöglicht und in Verdacht steht, schwere Entzündungen bei Impflingen hervorzurufen. Deutliche Anzeichen weisen darauf hin, daß schon vor dem Beginn der P(l)andemie für dieses Unternehmen festgestanden hatte, daß genau diese Technologie schon bald gebraucht werden würde. Auch dieses Unternehmen - weit seiner Zeit voraus - beschäftigt offenbar Hellseher und Hexen, zu deren essentieller Ausstattung Glaskugeln gehören.
Nun sorgt der Trudeau-Sproß mit engen Verbindungen zum Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab und der Stiftung von George Soros für die nachhaltige Ankurbelung der Nachfrage mit seiner rigiden Impfkampagne.
Derartige Interessenkollisionen fielen auch in Deutschland bereits auf (Maulkorb~ und Testskandal). Das stringente Festhalten an der Propagierung einer Impfpflicht - entgegen der Rechtslage und der wissenschaftlichen Erkenntnisse - weist auch hier auf wirtschaftliche Verflechtungen hin.
https://www.dw.com/de/kanadische-polizei-greift-bei-anti-corona-aktionen-hart-durch/a-60838582
https://www.wochenblick.at/allgemein/freiheits-konvoi-kanadischer-trucker-protest-als-rechtsextrem-verunglimpft/
https://nichtohneuns-freiburg.de/kanada-schwere-vorwuerfe-gegen-den-premierminister-trudeau-verdient-er-an-den-covid-impfungen-mit/
