Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Umweltschutz beginnt nicht in der Arktis oder im Urwald, sondern dort, wo direkter Einfluß durch Eigeninitiative möglich ist und sich Erfolge auch in absehbarer Zeit meßbar zeigen. Engagiert sich jede/r in der unmittelbaren Umgebung, wirkt sich das positiv auf das Ganze aus.
Nur ein kompletter Vollidiot wie der Vorstand des Branchenverbandes der Elektroindustrie, Gunther Kegel, fordert den beschleunigten Ausbau der umweltschädlichen Windkraft bei beschleunigten Genehmigungsverfahren und meint, der lokale Umweltschutz könne nicht über dem Klimaschutz stehen. Derartige Amöbenhirne kann Deutschland sich nicht mehr länger leisten.
Der globale Umweltschutz kann nur funktionieren, wenn alle in ihrem jeweiligen Bereich das Richtige tun: Deutsche in Deutschland, Brasilianer in Brasilien, Kanadier in Kanada, Kenianer in Kenia, etc.. Das kann man begrenzt von außen unterstützen; doch Voraussetzung dafür sind stets die Einsicht und die Aktionsbereitschaft auf lokaler Ebene, ohne die man aus der Ferne nichts ausrichten kann.
Wenn Deutschland mit Windrädern seine Umwelt ruiniert, schadet dies unserem Land, rettet aber nicht das Klima. Mit diesem Blödsinn muß endgültig aufgeräumt werden, soll nicht mit der lokalen Umwelt auch die globale zerstört werden. Diese grotesk-absurde Haltung versucht, die eigene Verantwortung und das eigene Bemühen auf andere zu verlagern, weil dies bequemer erscheint. Man kann jedoch keinen Hausbau mit dem Dach beginnen, sondern muß zunächst das Fundament legen.
Wer die Eisbären retten will, sollte im Vorgarten damit beginnen. Mit gemeinsamem Einsatz weltweit kommt der positive Effekt der konzertierten Aktion schließlich überall an. Deutschland allein schafft das nicht. Ein vermessener Ansatz erwiese sich nicht zum ersten Mal als das vorprogrammierte Ende.
Zum internationalen Tag der Umwelt am 05. Juni sollten wir uns alle vornehmen, unseren ganz persönlichen Beitrag zum weltweiten Umweltschutz zu erbringen und dies in die Tat umsetzen. Das darf sich nicht darauf beschränken, bei Demos grölend mitzulatschen. Gefragt sind realistische, praktische Einsätze. Das mag etwas mühsamer sein, lohnt sich aber und unterscheidet echte Umweltaktivisten von gekauften Politpuppen.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/300-bis-400-prozent-mehr-elektroindustrie-will-massiven-ausbau-der-erneuerbaren-energien/27240212.html
https://www.br.de/nachrichten/bayern/wenig-voegel-in-diesem-winter-im-garten-woran-liegt-das,SMeCnN2
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