Isabella Klais / Aufbruch - Wir für Deutschland!
Die stichwortgebende Fernsehtröte irrt: Sergej Lawrow beleidigt nicht, weil Baerziege so niedrig ist, daß sie überhaupt nicht beleidigungsfähig wäre; er stellt nur fest, daß sie ein Schwachkopf ist. Dabei spricht er sie nicht einmal explizit an, aber die getroffene Hündin und ihre dämliche Stichwortgeberin bellen. Was soll man dazu noch sagen?!
Sergej Lawrow ist - im Gegensatz zu der Bildungsversagerin - gelernter Diplomat. Daß sie glaubt, er befinde sich nicht im inneren Zirkel des russischen Staatspräsidenten, der sich seit zwanzig Jahren auf seinen außenpolitischen Rat verläßt und sich seiner Dienste bedient, ist als Fehleinschätzung nur ihrer eben sprichwörtlichen Dummheit zu verdanken.
Wladimir Putins Hund hatte leider keinen Appetit auf fauliges Fett bei Kasners Besuch. Das werden wir ihm nie verzeihen! Er hätte sich um Deutschland verdient machen können, hätte er es gefressen.
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Baerbock: "Putin hat seinen Hund auf Merkel losgelassen" – was wirklich geschah
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock nutzte während des Gesprächs mit Caren Miosga die Gelegenheit, das deutsche Publikum daran zu erinnern, dass der russische Präsident Wladimir Putin "auf maximale Einschüchterung fokussiert ist, gerade jetzt in dieser Zeit", und dass er schon "immer mit der Angst der anderen gespielt hat".
Diese Behauptung begründete Baerbock mit dem Verweis auf Putins Treffen mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel 2007 in Russland und erzählte, wie er "seinen Hund auf Merkel losgelassen hat". "Wir dürfen ihn nicht unterschätzen", warnte Baerbock.
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